Und die Besucher

„Du spinnst. Von diesem Restaurant bekommen wir bestimmt nichts“, widerspricht ihm einer seiner Begleiter. Aber der Angetrunkene lässt sich nicht beirren.
„Doch. Diese komisch-schen Tiere da drauf, an die kann ich misch genauuu erinnern!!!!“

Um die Ecke, an sein Motorrad gelehnt, steht Haijo. Er ist einer der beiden Leibwächter, der Suris Mädchen zu ihren Kunden begleitet. Interessiert hört er der lautstarken Diskussion zu.
Nachdem die Zechkumpane weitergezogen sind, geht er zu dem Wagen hinüber.
Während er ihn umrundet, kommen zwei Personen wieder aus dem Restaurant. Bevor sie einsteigen, sehen sie ihn kurz an. Dabei verspürt er für einen Moment etwas sehr Vertrautes.
Er sieht dem wegfahrenden Wagen noch einen Moment nach, bevor er zurückgeht und die hölzerne Außentreppe zum ersten Stock hinaufsteigt.
Die weiße Eingangstüre ist nur angelehnt und Kerzenlicht empfängt ihn. Ihr betörender Duft zieht ihn sofort in ihre Arme.
Zärtlich nimmt Gina seine Zunge zwischen ihre Lippen, an ihrem Bauch spürt sie seine Erregung. Sie öffnet seine Hose und geht langsam in die Hocke. Dabei massiert sie mit ihrer behandschuhten Hand seinen hochaufgerichteten Schwanz. Vorsichtig fährt sie mit ihrer Fingerkuppe über sein Fischmaul und zieht die Vorhaut zurück. Dann umrundet sie mit der Zungenspitze mehrmals seine geschwollene Eichel.
Ein kehliges Stöhnen entweicht seinem Mund und dabei zeigt er Gina für einen Moment seine schneeweißen Vampirzähne. Wie immer läuft ihr dabei ein wohliger Schauer über den Rücken.
Jetzt umfasst Haijo mit beiden Händen ihren Kopf und beginnt, sie gefühlvoll in den Mund zu stoßen. Sie stützt sich an seinem Schenkel ab, um so seine Stoßtiefe zu kontrollieren. Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln.
Endlich zieht er sie hoch, umfasst ihre kleinen, festen Arschbacken und trägt sie auf das große, breite Bett.