Sina presste die Pobacken zusammen, da es nun schmerzhafter wurde. Ihr Hintern strahlte eine angenehme Wärme aus, die sich nun zu einem Hitzegewitter entwickelte. Sina wand sich über seinen Knien, warf ihren versohlten Popo hin und her. Ihre Beine zappelten, so weit wie es das Höschen in ihren Kniekehlen eben zuließ. Alex gab ihr ordentlich was hinten drauf, was Sina auch so erwartete.
Der Novize in Sachen Mädchenerziehung fand aber ein maßvolles Ende. Sinas Popo bekam die Farbe, die ihm am besten zu Gesicht stand. Die junge Frau lächelte, als ihr Alex das Ärschchen klapste. Diesen Abschluss mochte Sina immer schon am liebsten, da konnte sie schon bei Mia kaum genug bekommen. Nachdem Alex sie eine Weile getröstet hatte, half er ihr auf die Füße. Sina wurde kurz schwindlig, als sie wieder aufrecht da stand. Alex hielt sie sicher in seinen Armen. Er küsste sie lange.
Diesmal war es eine Vereinigung ihrer Lippen, die Sina den Atem nahm. Dass Alex ihren Popo versohlen durfte, schien seiner Zungenfertigkeit nicht abträglich zu sein. Nun küsste er Sina viel leidenschaftlicher, wie sie mit Genugtuung feststellte. Hand in Hand schlenderten sie noch lange über den Rummelplatz. Später brachte Alex das Mädchen wie verabredet nachhause, was Herrn Roth sehr erfreute. Nachdem Alex sich verabschiedet hatte, fragte er Sina, was sie von dem Jungen hielt.
„Ich glaube, dass er mein Freund werden könnte…“, gestand sie mit roten Wangen. Albrecht hakte nach: „Woran machst du das denn fest, Sina?“ Herr Roth musste einfach lachen, als sich das Mädchen wortlos, dafür aber sehr ausdrucksstark mit beiden Händen den Po rieb. Er nahm Sina liebevoll in den Arm. Herr Roth würde Sina erklären müssen, dass die Liebe mitunter ein seltsames Spiel sein konnte. Ihre Schwärmerei für den jungen Mann sollte keine Folgen haben, die das junge Mädchen noch nicht übersehen konnte. Der kluge Senior versprach Sina, dass sie in den Weihnachtsferien wieder zu ihm kommen durfte. Als Sina das hörte, war sie überglücklich. Dann konnte sie ja auch ihren Alex wiedersehen. Durch diese Vorfreude schaffte sie es, brav zu bleiben. Die restlichen Ferien verliefen für Herrn Roth ohne größere Ärgernisse. Es schien, als hätte Sina aus diesen ersten Lektionen etwas dazugelernt. Herr Roth beschloss, sich mit Mia zusammenzusetzen, wenn sie Sina abholen würde. Er spürte, dass Mia seine Unterstützung brauchte. Sina war ein liebes Mädchen, aber eines das es in sich hatte. Albrecht würde Mia helfen, diese – mitunter gefährlich tickende – Zeitbombe zu entschärfen. Der alte Herr empfand diese Aufgabe als Geschenk. Albrecht Roth erlebte ein starkes Glücksgefühl, das Energien in ihm freisetzte. Er hatte wieder etwas zu tun…
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