Sina wurde mulmig, was explizit an ihrer juckenden Kehrseite lag. Herr Roth steuerte auf eine, etwas abseits gelegene Parkbank zu. Nebenan war ein Kinderspielplatz, auf dem nicht allzu viel los war. Es saßen nur zwei Mütter am Sandkasten, die ihren Kindern beim Sandkuchenbacken zusahen. Herr Roth setzte sich hin, ohne Sinas Hand freizugeben. Der alte Herr war wütend, weil ihn das Mädel schon wieder enttäuschte. Sina war es sehr, sehr peinlich, aber es half ja nichts! Sie bückte sich zu Herrn Roth, der gleich etwas nachhalf, da es ihm etwas zu lang dauerte. Die zwei Frauen beobachteten das Geschehen. Sie waren wohl neugierig, was nun folgte.
Sinas Bauch ruhte auf Herrn Roths Knien, so wie es sich für ein unartiges Mädchen gehört. Die beiden Frauen sahen es, worauf sie miteinander tuschelten. Herr Roth ließ sich nicht stören, da er mit Sinas Kleid beschäftigt war. Sinas Gesicht leuchtete richtig, als ihr Albrecht das hintere Kleid hochhob. Die beiden Mütter schauten interessiert zu, wirkten aber nicht so, als ob sie Sina zur Hilfe eilen wollten.
Albrecht besah sich Sinas Hosenboden. Ihr Popo steckte in einem hellblauen Höschen, das zu einem Großteil zwischen ihre Backen gerutscht war. Albrecht hatte nicht vor, Sina bloßzustellen, deshalb blieb das Höschen diesmal oben. „Schämen wird sie sich genug…“, befand Albrecht, „… wenn ich ihr hier vor den Damen den Popo versohle!“ Sina war es wirklich sehr peinlich, dass sie es jetzt auf diese Weise bekam. Herr Roth war gnädig, da er es kurz und schmerzhaft machte. Sina wollte sich beherrschen, um nicht noch mehr aufzufallen, aber das gelang ihr nicht so richtig. Herr Roths Hand teilte kräftig aus, brachte das Mädchen schnell zum Jammern. Sinas zappelnde Füße sprachen für sich, wie auch ihr hin und her wackelndes Hinterteil. Die Frauen schienen beeindruckt, wie Herr Roth sich zu wehren wusste.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.