So blieben meine Augen bei diesen Übungen unverbunden.
Die Lehrerin forderte die Schülerinnen auf, sich abzuwechseln. Zwei Mädchen, die sogenannten Stabhalter, Stabmädchen oder kurz Stäbchen üben die Zuführung des Spermaten und die Einführung dessen Gliedes, ein Mädchen stellt die zu Begattende oder zu Entjungfernde dar, sie ist das Lochmädchen oder einfach die Ficke.
Mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden, eine der Schülerinnen lag bereits auf der Kopulationsliege in der Mitte des Raumes. Mein Glied stand infolge der Begrüßungen, der Ankündigungen des Kommenden, angesichts von Heiba und all dieser anderen leckeren jungen Frauen wie eine Eins. Die Anweisungen der Lehrerin bekam ich so erregt und aufgeregt, wie ich war, gar nicht richtig mit.
Zwei Mädchen kamen zu mir und nahmen mich in die Mitte, sie drehten mich so, dass ich vollen Einblick zwischen die gespreizten Beine der Liegenden hatte. Diese lag so, dass ihr Kopf erhöht war und sie das Geschehen genau beobachten konnte. Dann griffen beide Mädchen rechts und links von mir zu, jede hatte eine Hand an meinem vorgereckten Glied. Heiba stand abseits neben der Liege und starrte auf meinen erigierten Penis. Die Stabmädchen neben mir gingen langsam vorwärts und zogen mich an meiner Latte zwischen die Beine der Liegenden. Irgendjemand kurbelte unter der Kopulationsliege diese ein wenig höher. Ich ging, immer an meinem Schwanz geführt, noch einen kleinen Schritt nach vorn, bis meine Eichel an die leicht geöffneten Schamlippen stupste. Beide Mädchen umklammerten meinen Steifen noch fester und bewegten ihn auf und ab, so dass meine feuchte Eichel durch die ebenfalls feucht glänzenden Schamlippen fuhr.
Ich reckte meine Hüfte etwas nach vorn, so dass die Stäbchen nun mit meiner Eichel die Klitoris der Ficke reizen konnten und sie auch die kleinen Schamlippen berührte, die schon offenstanden.
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