Auf einmal ließen die Mädchen mein Glied los und ich spürte einen kleinen Klaps auf meinem Hintern, den ich als Aufforderung begriff, vorzustoßen. Mit einem Ruck war ich in der feucht-warmen Röhre des Lochmädchens drin. Sie schaute mich kurz an und schloss dann die Augen. Ihr Mund öffnete sich und sie atmete tief ein. Ich zog mich wieder zurück und stieß gleich wieder vor. Es war ein sehr seltsames Gefühl ohne Hände zu ficken. Normalerweise umarme ich beim Akt meine Partnerin, streichle je nach Position ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Brüste, küsse ihre Brüste oder ihren Hals. Stehend wie jetzt würde ich mir ihre Brüste greifen und diese streicheln, auch ihren Bauch, ihre Schenkel oder gar ihren Kitzler.
So aber steckte mein Penis wie allein und verloren in dieser Frau, es fühlte sich für mich eher wie Masturbation an als ein Geschlechtsakt. Es war ein völlig ungewohntes Gefühl und ich begann gerade dies auszukosten.
Aber schon bald griff die Lehrerin ein, sie rief: »Gut, gut, es ist genug!« Sie zwängte ihre Hand zwischen die Beine der von mir Gefickten und griff meinen gerade ausfahrenden Schwanz von oben an der Wurzel und verhinderte so, dass ich weitermachen konnte.
Ich löste mich von der Liegenden, und die begleitenden Stabmädchen führten mich von der Liege weg. Sie säuberten meinen Schwanz, der hart und fast schmerzhaft von mir abstand, mit einem weichen Schwamm, trockneten ihn sorgfältig ab und trugen eine weiße schnell einziehende Creme auf.
Hinter mir war eine gewisse Unruhe, dann kamen zwei andere Mädchen und übernahmen mich. Sie drehten mich wieder der Liege zu, wo eine andere Vulva offenbar auf meinen Penis wartete.
Das Mädchen auf der Liege strahlte mich auffordernd an, fast lasziv, die beiden neuen Begleiterinnen ergriffen meinen Schwanz und das Spiel begann von vorn. Nun hatte ich mich an das seltsame Gefühl schon gewöhnt und genoss meine Fickbewegungen.
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