Viele bevorzugen es auch von hinten, das kommt der Anatomie der Geschlechtsorgane sehr entgegen. Wer ist als nächste Ficke dran? Ach du? Beuge dich quer über die Liege, du empfängst unseren Übungspartner á tergo.«
Die Schülerin auf der Liege erhob sich wieder, stellte sich quer an die Seite und legte den Oberkörper auf die Liege. Dieser Anblick in Kombination mit gekonnten Handgriffen eines meiner beiden neuen Stabmädchen brachte meinen Penis wieder in Angriffsstellung. Die übenden Stäbchen führten mich an die Hinterseite der bereitliegenden Ficke und zogen mein wieder hartes Glied zwischen deren Beine. Sie fanden den Scheideneingang mit meiner Eichel sehr schnell und ich rutschte in einem Zug in die schon nasse Spalte. Mein Bauch klatschte rhythmisch gegen die Pobacken, mein Hodensack berührte immer schneller die Schamlippen. In dieser Stellung konnte ich sehr gut stoßen auch ohne mich festzuhalten. Der nackte braune Rücken der Schülerin gefiel mir. Wie er sich unter meinen Stößen durchbog, erregte mich. Ich hätte wohl ewig so weitermachen können, aber den beiden Stäbchen neben mir reichte es. Eine griff sich meinen gerade ausfahrenden Schaft, die andere packte von hinten meine Eier, und beide zogen mich sanft, aber energisch aus der Möse und führten mich beiseite. »Wir wollen alle mal drankommen«, raunte mir die Linke zu. Die Ficke erhob sich ein wenig enttäuscht und warf ihren beiden Mitschülerinnen einen bösen Blick zu.
»Die nächsten Ficke legt sich bitte wieder hin, winkelt aber die Beine an«, gab die Lehrerin vor.
»Da wird zwar die Kopulation einfacher und tiefer, aber für die Stabmädchen wird es wegen der etwas störenden Beine der Ficke schwieriger, den Penis an die Vagina zu führen.«
Jetzt beim vierten Mal war endlich Heiba dran als Stabmädchen, mit einer anderen natürlich. Sie hatte die in dieser Stellung etwas schwierigere Aufgabe, meinen Schwanz heran- und einzuführen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.