Sie hat dies aber sehr gut gemeistert. Ihre Finger fühlten sich für mich besonders heiß an. Wie sie selbst das empfunden hat, weiß ich nicht, war es doch seit mehr als zwei Jahren unsere erste Begegnung.
Bei dem abschließenden Waschen und Pflegen meines superharten Phallus und meiner zum Bersten geschwollenen Eichel schien sie mir besonders zärtlich und fürsorglich. Sie flüsterte mir ins Ohr: »Danach bin ich dran ...«
Als Ficke, meinte sie natürlich. Meine Erregung stieg noch weiter, wenn dies überhaupt ging. Der erste ewig ersehnte Fick mit meiner schon lange geliebten Heiba würde coram publico stattfinden.
Ich wurde erneut an die Liege geführt, mein hoch erregter Schwanz stieß nun schon zum fünften Mal in eine feuchte heiße Vagina. Diesmal wieder von hinten. Die Gefickte stöhnte lustvoll auf, als ich meinen inzwischen stahlhart gewordenen Knüppel vorsichtig, aber bis zum Anschlag, in ihre Grotte einführte. Dieser Laut war zu viel für mich, im selben Moment fuhr es mir heiß in die Hoden, mein Schwanz zog sich zusammen und explodierte. Ein heißer, nicht enden wollender Strahl ergoss sich in den Unterleib dieses Mädchens.
Wenn mich die beiden Begleiterinnen nicht an den Armen gehalten hätten, wäre ich auf dem Mädchen zusammengesunken. Als ich wieder zu mir kam, schaute mich Heiba ganz erschrocken an. Die anderen registrierten mit Interesse oder Enttäuschung, je nachdem, dass ich gekommen war, und sahen zu, wie ein Teil meines Spermas aus der Vagina ihrer Mitschülerin tropfte.
»Na, lieber Phalu, da hast du ja gerade noch durchgehalten. Das hat geklappt, alle zehn Schülerinnen sind einmal bei der Übung der Zuführung zur berührungslosen Penetration und der Einführung des Penis dran gewesen. Mehr kann man innerhalb dieser kurzen Zeit nicht verlangen. Vielen Dank!«
Nach diesen Worten wandte sich die Lehrerin an die letzten beiden Begleiterinnen: »Bindet ihn los!«
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