Als ich zu Heiba hinüberblickte, glaubte ich Tränen in ihren Augen zu sehen, die sie aber schnell vor den anderen verbarg. Die Lehrerin bemerkte davon zum Glück nichts, sie hatte schon etwas anderes ins Auge gefasst.
»Liebe künftige Kopulatricen, wir dürfen Phalu noch eine Weile beschäftigen. Gerade jetzt ist eine günstige Gelegenheit, um euch noch eine spezielle Praktik vorzustellen und diese zu üben, die Kopulatricen auf jeden Fall beherrschen sollten. Es geht darum, einen verausgabten Mann wieder möglichst schnell einsatzfähig zu machen. Eine solche Aufgabe stellt sich im Zusammensein beziehungsweise für uns im Zusammenbringen von Frau und Mann immer mal wieder.
Ihr seht, Phalu ist im Moment nicht zu einer weiteren Paarung bereit. Dies kann frau aber in aller Regel schnell ändern. Ihr denkt sicher an die übliche manuelle Stimulation, die tatsächlich oft sehr hilfreich ist, aber noch effektiver funktioniert dies oral. Und außerdem tut frau dem männlichen Mitbürger damit etwas ganz besonders Gutes. Ein Spermat, der auf diese Weise von euch verwöhnt wird, wird euch immer dankbar sein. Man spricht auch vom Blasen oder im Englischen von Blowjob. Also wer möchte Phalu einen blasen?«
So schnell, wie Heiba »Ich!« rief, konnte keine andere reagieren. Die Lehrerin forderte sie auf, sich vor mich hinzuknien. Sie selbst blieb seitlich von mir stehen, um helfende Hinweise zu geben, während die anderen jungen Frauen sich wissbegierig und lüstern im Halbkreis um uns gesellten. Was dann folgte, werde ich wirklich nie vergessen.
Heiba widmete sich so liebevoll mit Lippen, Zunge und ganzem Mund meinem halbsteifen Penis, sodass dieser im Nu wieder stand. Meine Eichel in ihrem Mund war ein so tolles Gefühl, wie ich es in dieser Intensität nie wieder erlebt habe. Sie hätte bald aufhören können, um ihr Ergebnis stolz zu präsentieren, denn schließlich konnten alle überdeutlich sehen, dass ich wieder einsatzbereit war. Aber sie entließ meinen Phallus nicht aus ihrem Mund, oder nur, um mit der Zunge um meine Eichelwulst zu spielen, die Unterseite meines Schaftes entlang zu lecken und das Bändchen zart mit den Zähnen zu beknabbern.
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