Dabei hielt sie mein Glied fest an der Wurzel gepackt, so dass ich keine Chance hatte auszuweichen. Bald stülpte sie ihre roten feuchten Lippen wieder über meine bläulich gefärbte stark angeschwollene Eichel und führte mich immer weiter auf der Erregungsleiter.
»Du kannst jetzt aufhören, gut gemacht!«, hörte ich die Lehrerin, aber Heiba schien sie nicht zu hören. Sie machte mit offenkundigem Gefallen und zu meiner Lust weiter.
»Die anderen wollen sicher auch mal ran zum Üben«, drängte die Lehrerin. »Wenn du jetzt weitermachst, wird Phalu unweigerlich wieder ejakulieren. Hör auf!«
Heiba aber hielt mein Glied am Schaft umklammert und bearbeitete die Spitze meines Penis immer heftiger. Ihre Wangen zogen sich beim Saugen an meiner Eichel ein, ihre Augen schauten leuchtend zu mir auf, ihre Zunge spürte ich an meinem Bändchen spielen.
Bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr mein Sperma in den Rachen schoss. Sie riss den Mund vor Schreck auf, schluckte dann und schnappte sich sofort wieder mit den Lippen mein immer noch spritzendes Glied. Sie leckte sich die beschmierten Lippen, leckte meinen Penis sauber und ließ mich erst dann los.
Ich drückte ihren Kopf dankbar an meinen Bauch und bedachte sie mit einem liebevollen langen Blick. Heiba erhob sich und blickte fast triumphierend in die Runde.
»Heiba, du verlässt sofort diesen Raum und wartest vor meinem Zimmer auf mich.« Die Lehrerin warf ihr einen bösen Blick zu und wies mit dem Finger auf die Tür. Stolz erhobenen Hauptes verließ Heiba den Unterrichtssaal. Ich schaute auf ihre sich im Gehen wiegenden Hüften und ihre schönen straffen Pobacken, bis sie durch die Tür verschwand.
Seitdem habe ich sie nicht wieder gesehen ...
Unerwartete Begegnung mit Heiba
Im Frauenreich - Teil 36
19 9-15 Minuten 0 Kommentare
Unerwartete Begegnung mit Heiba
Mit nach hinten gefesselten Händen zu ficken,
das kann ich dir sagen, hat seine Tücken.
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