Für mich aus gutem Grunde zum nachhaltigsten Erlebnis in einer Bildungseinrichtung wurde der Besuch im KSI, weil ich dort völlig unerwartet Heiba wiedergetroffen habe. Das KSI ist das Königliche Sexuologische Institut, das als eine Forschungs- und Bildungseinrichtung des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle in Mammaville angesiedelt ist. Es ist auch die einzige Ausbildungsstätte für Kopulatricen. Dorthin werden zu Lehrzwecken immer mal Dienende geschickt. Diesmal war ich an der Reihe.
Ich wurde von einer Lehrkraft empfangen, die mir den Prohibiter abnahm und mich in den kleinen Ausbildungssaal begleitete. Dort sah ich mich zehn jungen Frauen in etwa meinem Alter gegenüber und einer etwas älteren Frau, die offenbar die Lehrausbilderin war.
Dass unter den zehn Lehrlingen auch Heiba war, erfasste ich mit einem kleinen freudigen Schrecken sofort. Sie machte, sichtlich auch freudig überrascht, mit der Hand ein unauffälliges Zeichen, das ich so interpretierte, dass ich nicht zu erkennen geben sollte, dass wir uns schon einmal begegnet sind, geschweige denn so intim, wie wir das waren.
Ich wurde der Klasse vorgestellt, und dann stellten sich auch die Auszubildenden mir vor, jeweils mit der für derartige Begegnungen gebotenen Grußformel:
»Ich diene der Königin und ganz Femina.«
So durfte ich zwanzig hübsche Brustwarzen berühren und fuhr zehn Mal über die einladenden Schlitze der jungen Frauen und erhielt der Reihe nach zehn Küsse auf die Eichel. Nur die Lehrerin hielt sich vornehm zurück und nannte mir nur ihren Namen, den ich aber längst vergessen habe.
Bei Heiba hatte ich früher schon öfter manchen Finger in ihrem süßen Löchlein. Deshalb wagte ich es bei ihr auch, beim Streichen über ihre Schamlippen unauffällig meinen Mittelfinger anzuwinkeln, und durch ihre Ritze zu streichen anstatt darüber. Ob die Nächste bemerkt hatte, dass mein Finger feucht war und wovon, weiß ich natürlich nicht. Heiba selbst hatte sich nichts anmerken lassen.
Das Thema der Übung, zu der man mich bestellt hatte, war die sogenannte berührungslose Penetration. Diese Bezeichnung ist blanker Unsinn, denn bei einer Penetration berühren sich Frau und Mann ja mindestens an Vagina und Penis, aber trotzdem ist dies der gebrauchte Fachbegriff. Die berührungslose Penetration, um diesen unsinnigen Begriff noch einmal zu gebrauchen, wird häufig angewendet bei rituellen Deflorationen. Hier möchten manchmal die Jungfrauen, manchmal deren Mütter nicht, dass der mit der Entjungferung betraute Spermat sich an dem Körper des zuvor unberührten jungen Mädchens vergreift. Das ist wörtlich gemeint, vor der Defloration soll kein Mann das Mädchen anfassen.
Dass dies auch nur zum Ritus gehört, ist klar, denn lange vor ihren Jugendweihen haben die Mädchen und Jungen Gelegenheit sich beim Tanzen sexuell kennenzulernen, aber natürlich nur bis zu einem gewissen Grade.
Diese Art der Penetration, also ohne Zuhilfenahme der Hände, gehört damit zu den traditionell überlieferten Sitten des Landes. Darüber hinaus gibt es Frauengruppen in Femina, die einer Religion angehören, die den Frauen jedweden Kontakt zu Männern verbietet, außer zur Empfängnis. Aber auch dabei muss der Kontakt minimal sein. Die Spermaspritze allerdings ist als neumodisches Teufelszeug bei diesen religiösen androphoben Fanatikerinnen ebenfalls ausgeschlossen. Deswegen müssen Kopulatricen diesen Frauen ihre Begatter zuführen und dabei die berührungslose Penetration anwenden. Manchmal werden dem Mann dabei die Augen verbunden oder sogar ein schwarzer Sack über den Kopf gestülpt. Diese männerfeindlichen Frömmlerinnen sehen in dem Mann nur ein Werkzeug und benutzen ihn als solches.
Jedenfalls müssen Kopulatricen diese Technik beherrschen, sie musste also geübt werden. Zum Glück ändert sich für die Kopulatricen nicht viel, wenn der Mann nichts sieht, ihre Technik bleibt die gleiche. So blieben meine Augen bei diesen Übungen unverbunden.
Die Lehrerin forderte die Schülerinnen auf, sich abzuwechseln. Zwei Mädchen, die sogenannten Stabhalter, Stabmädchen oder kurz Stäbchen üben die Zuführung des Spermaten und die Einführung dessen Gliedes, ein Mädchen stellt die zu Begattende oder zu Entjungfernde dar, sie ist das Lochmädchen oder einfach die Ficke.
Mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden, eine der Schülerinnen lag bereits auf der Kopulationsliege in der Mitte des Raumes. Mein Glied stand infolge der Begrüßungen, der Ankündigungen des Kommenden, angesichts von Heiba und all dieser anderen leckeren jungen Frauen wie eine Eins. Die Anweisungen der Lehrerin bekam ich so erregt und aufgeregt, wie ich war, gar nicht richtig mit.
Zwei Mädchen kamen zu mir und nahmen mich in die Mitte, sie drehten mich so, dass ich vollen Einblick zwischen die gespreizten Beine der Liegenden hatte. Diese lag so, dass ihr Kopf erhöht war und sie das Geschehen genau beobachten konnte. Dann griffen beide Mädchen rechts und links von mir zu, jede hatte eine Hand an meinem vorgereckten Glied. Heiba stand abseits neben der Liege und starrte auf meinen erigierten Penis. Die Stabmädchen neben mir gingen langsam vorwärts und zogen mich an meiner Latte zwischen die Beine der Liegenden. Irgendjemand kurbelte unter der Kopulationsliege diese ein wenig höher. Ich ging, immer an meinem Schwanz geführt, noch einen kleinen Schritt nach vorn, bis meine Eichel an die leicht geöffneten Schamlippen stupste. Beide Mädchen umklammerten meinen Steifen noch fester und bewegten ihn auf und ab, so dass meine feuchte Eichel durch die ebenfalls feucht glänzenden Schamlippen fuhr. Ich reckte meine Hüfte etwas nach vorn, so dass die Stäbchen nun mit meiner Eichel die Klitoris der Ficke reizen konnten und sie auch die kleinen Schamlippen berührte, die schon offenstanden.
Auf einmal ließen die Mädchen mein Glied los und ich spürte einen kleinen Klaps auf meinem Hintern, den ich als Aufforderung begriff, vorzustoßen. Mit einem Ruck war ich in der feucht-warmen Röhre des Lochmädchens drin. Sie schaute mich kurz an und schloss dann die Augen. Ihr Mund öffnete sich und sie atmete tief ein. Ich zog mich wieder zurück und stieß gleich wieder vor. Es war ein sehr seltsames Gefühl ohne Hände zu ficken. Normalerweise umarme ich beim Akt meine Partnerin, streichle je nach Position ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Brüste, küsse ihre Brüste oder ihren Hals. Stehend wie jetzt würde ich mir ihre Brüste greifen und diese streicheln, auch ihren Bauch, ihre Schenkel oder gar ihren Kitzler.
So aber steckte mein Penis wie allein und verloren in dieser Frau, es fühlte sich für mich eher wie Masturbation an als ein Geschlechtsakt. Es war ein völlig ungewohntes Gefühl und ich begann gerade dies auszukosten.
Aber schon bald griff die Lehrerin ein, sie rief: »Gut, gut, es ist genug!« Sie zwängte ihre Hand zwischen die Beine der von mir Gefickten und griff meinen gerade ausfahrenden Schwanz von oben an der Wurzel und verhinderte so, dass ich weitermachen konnte.
Ich löste mich von der Liegenden, und die begleitenden Stabmädchen führten mich von der Liege weg. Sie säuberten meinen Schwanz, der hart und fast schmerzhaft von mir abstand, mit einem weichen Schwamm, trockneten ihn sorgfältig ab und trugen eine weiße schnell einziehende Creme auf.
Hinter mir war eine gewisse Unruhe, dann kamen zwei andere Mädchen und übernahmen mich. Sie drehten mich wieder der Liege zu, wo eine andere Vulva offenbar auf meinen Penis wartete. Das Mädchen auf der Liege strahlte mich auffordernd an, fast lasziv, die beiden neuen Begleiterinnen ergriffen meinen Schwanz und das Spiel begann von vorn. Nun hatte ich mich an das seltsame Gefühl schon gewöhnt und genoss meine Fickbewegungen. Die kleine recht geile junge Frau auf meinem Stab offenbar auch. Sie begann leise zu stöhnen, was mich noch mehr erregte.
Da griff die Lehrerin wieder ein. Sie streckte ihre Hand aus, um mich wieder zu stoppen. Bei dieser Bewegung aber schüttelte ich wohl unbewusst den Kopf, und das geile Mädchen auf der Liege tat dasselbe ziemlich heftig. Da überlegte die Lehrerin es sich wohl anders und zog ihre Hand zurück. Ich erhöhte mein Tempo und nach wenigen sehr heftigen Stößen krampfte sich die Vagina um meinen Liebesstab zusammen. Die Gefickte warf den Kopf zurück und jammerte laut, das brachte auch mich zum Höhepunkt. Ich drückte meinen Unterleib kräftig gegen die weit geöffneten Schenkel des Lochmädchens vor mir und spürte, wie es mir kam. Mein Glied pumpte den Samen in mehreren Schüben in die zuckende Scheide. Ich wollte mein langsam schlaffer werdendes Glied noch eine kleine Weile in der Schülerin lassen, aber die beiden Mädchen an meiner Seite waren wohl anderer Meinung und zogen mich unsanft zurück.
Allerdings behandelten sie meine noch sehr geschwollene und empfindliche Eichel danach sehr vorsichtig. Sie trugen eine Salbe auf, die ich schon kannte. Sie wirkt sehr dämpfend auf die Empfindungen, so kann man dann länger durchhalten.
Im Moment sah es aber nicht so aus, als ob ich wieder einsatzfähig werde. Hier erwies es sich, dass die Kopulatricen-Anwärterinnen bereits im letzten Jahr ihrer Lehre und damit voll ausgebildete Spermeusen waren. Sie bestrichen den Gliedschaft mit einer weiteren, stark erregenden Creme, worauf sich mein Penis bereits wieder belebte und wuchs, allerdings noch nicht ganz aufrichtete.
Sie übergaben mich an das nächste Paar, das mit der Übung dran war, während die Lehrerin um Aufmerksamkeit bat und folgendes ausführte: »Die soeben zwei Mal praktizierte Stellung ist für die berührungslose Penetration zwar sehr beliebt, aber nicht die einzig zweckmäßige. Viele bevorzugen es auch von hinten, das kommt der Anatomie der Geschlechtsorgane sehr entgegen. Wer ist als nächste Ficke dran? Ach du? Beuge dich quer über die Liege, du empfängst unseren Übungspartner á tergo.«
Die Schülerin auf der Liege erhob sich wieder, stellte sich quer an die Seite und legte den Oberkörper auf die Liege. Dieser Anblick in Kombination mit gekonnten Handgriffen eines meiner beiden neuen Stabmädchen brachte meinen Penis wieder in Angriffsstellung. Die übenden Stäbchen führten mich an die Hinterseite der bereitliegenden Ficke und zogen mein wieder hartes Glied zwischen deren Beine. Sie fanden den Scheideneingang mit meiner Eichel sehr schnell und ich rutschte in einem Zug in die schon nasse Spalte. Mein Bauch klatschte rhythmisch gegen die Pobacken, mein Hodensack berührte immer schneller die Schamlippen. In dieser Stellung konnte ich sehr gut stoßen auch ohne mich festzuhalten. Der nackte braune Rücken der Schülerin gefiel mir. Wie er sich unter meinen Stößen durchbog, erregte mich. Ich hätte wohl ewig so weitermachen können, aber den beiden Stäbchen neben mir reichte es. Eine griff sich meinen gerade ausfahrenden Schaft, die andere packte von hinten meine Eier, und beide zogen mich sanft, aber energisch aus der Möse und führten mich beiseite. »Wir wollen alle mal drankommen«, raunte mir die Linke zu. Die Ficke erhob sich ein wenig enttäuscht und warf ihren beiden Mitschülerinnen einen bösen Blick zu.
»Die nächsten Ficke legt sich bitte wieder hin, winkelt aber die Beine an«, gab die Lehrerin vor. »Da wird zwar die Kopulation einfacher und tiefer, aber für die Stabmädchen wird es wegen der etwas störenden Beine der Ficke schwieriger, den Penis an die Vagina zu führen.«
Jetzt beim vierten Mal war endlich Heiba dran als Stabmädchen, mit einer anderen natürlich. Sie hatte die in dieser Stellung etwas schwierigere Aufgabe, meinen Schwanz heran- und einzuführen. Sie hat dies aber sehr gut gemeistert. Ihre Finger fühlten sich für mich besonders heiß an. Wie sie selbst das empfunden hat, weiß ich nicht, war es doch seit mehr als zwei Jahren unsere erste Begegnung.
Bei dem abschließenden Waschen und Pflegen meines superharten Phallus und meiner zum Bersten geschwollenen Eichel schien sie mir besonders zärtlich und fürsorglich. Sie flüsterte mir ins Ohr: »Danach bin ich dran ...«
Als Ficke, meinte sie natürlich. Meine Erregung stieg noch weiter, wenn dies überhaupt ging. Der erste ewig ersehnte Fick mit meiner schon lange geliebten Heiba würde coram publico stattfinden.
Ich wurde erneut an die Liege geführt, mein hoch erregter Schwanz stieß nun schon zum fünften Mal in eine feuchte heiße Vagina. Diesmal wieder von hinten. Die Gefickte stöhnte lustvoll auf, als ich meinen inzwischen stahlhart gewordenen Knüppel vorsichtig, aber bis zum Anschlag, in ihre Grotte einführte. Dieser Laut war zu viel für mich, im selben Moment fuhr es mir heiß in die Hoden, mein Schwanz zog sich zusammen und explodierte. Ein heißer, nicht enden wollender Strahl ergoss sich in den Unterleib dieses Mädchens.
Wenn mich die beiden Begleiterinnen nicht an den Armen gehalten hätten, wäre ich auf dem Mädchen zusammengesunken. Als ich wieder zu mir kam, schaute mich Heiba ganz erschrocken an. Die anderen registrierten mit Interesse oder Enttäuschung, je nachdem, dass ich gekommen war, und sahen zu, wie ein Teil meines Spermas aus der Vagina ihrer Mitschülerin tropfte. »Na, lieber Phalu, da hast du ja gerade noch durchgehalten. Das hat geklappt, alle zehn Schülerinnen sind einmal bei der Übung der Zuführung zur berührungslosen Penetration und der Einführung des Penis dran gewesen. Mehr kann man innerhalb dieser kurzen Zeit nicht verlangen. Vielen Dank!«
Nach diesen Worten wandte sich die Lehrerin an die letzten beiden Begleiterinnen: »Bindet ihn los!«
Als ich zu Heiba hinüberblickte, glaubte ich Tränen in ihren Augen zu sehen, die sie aber schnell vor den anderen verbarg. Die Lehrerin bemerkte davon zum Glück nichts, sie hatte schon etwas anderes ins Auge gefasst.
»Liebe künftige Kopulatricen, wir dürfen Phalu noch eine Weile beschäftigen. Gerade jetzt ist eine günstige Gelegenheit, um euch noch eine spezielle Praktik vorzustellen und diese zu üben, die Kopulatricen auf jeden Fall beherrschen sollten. Es geht darum, einen verausgabten Mann wieder möglichst schnell einsatzfähig zu machen. Eine solche Aufgabe stellt sich im Zusammensein beziehungsweise für uns im Zusammenbringen von Frau und Mann immer mal wieder.
Ihr seht, Phalu ist im Moment nicht zu einer weiteren Paarung bereit. Dies kann frau aber in aller Regel schnell ändern. Ihr denkt sicher an die übliche manuelle Stimulation, die tatsächlich oft sehr hilfreich ist, aber noch effektiver funktioniert dies oral. Und außerdem tut frau dem männlichen Mitbürger damit etwas ganz besonders Gutes. Ein Spermat, der auf diese Weise von euch verwöhnt wird, wird euch immer dankbar sein. Man spricht auch vom Blasen oder im Englischen von Blowjob. Also wer möchte Phalu einen blasen?«
So schnell, wie Heiba »Ich!« rief, konnte keine andere reagieren. Die Lehrerin forderte sie auf, sich vor mich hinzuknien. Sie selbst blieb seitlich von mir stehen, um helfende Hinweise zu geben, während die anderen jungen Frauen sich wissbegierig und lüstern im Halbkreis um uns gesellten. Was dann folgte, werde ich wirklich nie vergessen. Heiba widmete sich so liebevoll mit Lippen, Zunge und ganzem Mund meinem halbsteifen Penis, sodass dieser im Nu wieder stand. Meine Eichel in ihrem Mund war ein so tolles Gefühl, wie ich es in dieser Intensität nie wieder erlebt habe. Sie hätte bald aufhören können, um ihr Ergebnis stolz zu präsentieren, denn schließlich konnten alle überdeutlich sehen, dass ich wieder einsatzbereit war. Aber sie entließ meinen Phallus nicht aus ihrem Mund, oder nur, um mit der Zunge um meine Eichelwulst zu spielen, die Unterseite meines Schaftes entlang zu lecken und das Bändchen zart mit den Zähnen zu beknabbern.
Dabei hielt sie mein Glied fest an der Wurzel gepackt, so dass ich keine Chance hatte auszuweichen. Bald stülpte sie ihre roten feuchten Lippen wieder über meine bläulich gefärbte stark angeschwollene Eichel und führte mich immer weiter auf der Erregungsleiter.
»Du kannst jetzt aufhören, gut gemacht!«, hörte ich die Lehrerin, aber Heiba schien sie nicht zu hören. Sie machte mit offenkundigem Gefallen und zu meiner Lust weiter.
»Die anderen wollen sicher auch mal ran zum Üben«, drängte die Lehrerin. »Wenn du jetzt weitermachst, wird Phalu unweigerlich wieder ejakulieren. Hör auf!«
Heiba aber hielt mein Glied am Schaft umklammert und bearbeitete die Spitze meines Penis immer heftiger. Ihre Wangen zogen sich beim Saugen an meiner Eichel ein, ihre Augen schauten leuchtend zu mir auf, ihre Zunge spürte ich an meinem Bändchen spielen.
Bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr mein Sperma in den Rachen schoss. Sie riss den Mund vor Schreck auf, schluckte dann und schnappte sich sofort wieder mit den Lippen mein immer noch spritzendes Glied. Sie leckte sich die beschmierten Lippen, leckte meinen Penis sauber und ließ mich erst dann los.
Ich drückte ihren Kopf dankbar an meinen Bauch und bedachte sie mit einem liebevollen langen Blick. Heiba erhob sich und blickte fast triumphierend in die Runde.
»Heiba, du verlässt sofort diesen Raum und wartest vor meinem Zimmer auf mich.« Die Lehrerin warf ihr einen bösen Blick zu und wies mit dem Finger auf die Tür. Stolz erhobenen Hauptes verließ Heiba den Unterrichtssaal. Ich schaute auf ihre sich im Gehen wiegenden Hüften und ihre schönen straffen Pobacken, bis sie durch die Tür verschwand.
Seitdem habe ich sie nicht wieder gesehen ...
Unerwartete Begegnung mit Heiba
Im Frauenreich - Teil 36
14 9-15 Minuten 0 Kommentare
Mit nach hinten gefesselten Händen zu ficken,
das kann ich dir sagen, hat seine Tücken.
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