Unerwartetes Entwickeln

Je oller umso doller - Teil 14

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Jo Diarist

Mehrfach wiederholte ich das Ganze, ohne jedoch weiter vordringen zu können. Sabber lief Sandra aus dem Mund und keuchend rang sie nach Atem. Sie suchte den Blickkontakt und nickte mir aufmunternd zu.
Noch einmal versuchte ich es, kam aber auch diesmal nicht weiter. Im Affekt gab ich ihr eine leichte Ohrfeige und herrschte sie an:
„Komm schon, bei einer richtigen Sklavin hat die Maulfotze auch benutzbar zu sein!“
Erneut spürte ich eine Bewegung in meinem Rücken, die sofort erstarb als Sandra das Wort ergriff:
„Herr, darf ich es bitte selbst versuchen?“
Ich nickte bestätigend, Sandra nahm die Hände vom Rücken und griff sich meine Arschbacken. Mit aller Kraft presste sie Ihren Kopf gegen meinen Schritt und die Eichel überwand die Engstelle der Kehle. Ein kurzes Würgen erfolgte, doch sie zog sich nicht zurück. Erst als ihr die Luft ausging, entließ sie das Glied aus dem Mund. Nach Atem ringend lächelte sie mich glücklich an. Ich konnte Tränen in ihren Augen sehen, doch auch wenn es schmerze, unangenehm war, sie wollte es umsetzen und wiederholte es mehrfach.
Bald legte sie die Hände wieder auf den Rücken und schaffte es auch so, mich mit dem Mund zu ficken. Ein unglaubliches Gefühl, diese Enge um die Eichel und die Hingabe mit der Sandra zu Werke ging. Rosi konnte es nicht besser und hatte wesentlich länger gebraucht, es zu lernen.
Es brachte mich gewaltig auf Touren, da ich aber noch nicht kommen wollte, bremste ich Sandra ein.
„Sasa, du bist ein Naturtalent und ich bin sehr zufrieden mit dir“, sagte ich und wischte ihr den Sabber vom Mund. „Jetzt werde ich dir aber die nächste Haltung beibringen und nach einem kurzen Muschifick, deinen Arsch entjungfern.“
Die widerstreitenden Gefühle konnte ich gut in Sandras Miene ablesen. Freude über das Lob und die Aussicht auf den normalen Fick. Angst vor dem Neuen, was sie lernen sollte und dem Arschfick.

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