Darauf eingehen wollte ich nicht, war es doch das, was sie sich wünschte.
„Stell dich mit dem Rücken zu mir aufrecht hin. Beine leicht spreizen und beuge dich nach vorn. Mit den Händen umfasst du deine Fußgelenke und präsentierst mir so deine Löcher zum Fick. Das ist die Bend-Haltung und du hast sie, wenn ich es ausspreche, sofort einzunehmen.“
„Ja Herr“, sagte sie aufgrund des gesenkten Kopfes ein bisschen gepresst.
Die Präsentation von Muschi und Arschloch war in dieser Haltung wirklich perfekt und ich hielt mich auch nicht lange beim Vorspiel auf. Nur wenige Male strich ich mit den Fingern durch ihre triefende Muschi, dann glitt mein Glied mühelos in ihre Grotte.
Ich griff mir ihr Becken und mit kurzen heftigen Stößen brachte ich mich in Hochstimmung. Alles um mich herum war ausgeblendet. Ihr Mann in meinem Rücken nicht mehr existent und ich wollte nur noch in ihr jungfräuliches Arschloch eindringen.
Also, Schwanz rausgezogen, Feuchtigkeit von ihrer Möse zum Arschloch transferiert, mit dem Finger vorgebohrt und ein erstes Aufjammern geerntet. Mehrfach wiederholte ich das, bevor ich mein Glied ansetzte. Das hatte in Erwartung des Kommenden die volle Härte erreicht und ich drückte es kräftig gegen den Schießmuskel.
„Huauwauwau“, jammerte sie laut auf, als die Eichel eindrang.
„Komm schon Sasa, entspann dich und hör auf zu klagen“, schimpfte ich und verabreichte ihr zwei heftige Schläge auf den Arsch.
In diesem Moment überschlugen sich die Ereignisse.
Der Stuhl, auf dem Sandras Mann gesessen hatte, fiel krachend zu Boden. Kräftige Hände packten mich und ich flog im hohen Bogen aufs Bett, überschlug mich und landete auf dem Boden.
„Hör auf du Schwein! Lass meine Frau in Ruhe. Merkst du nicht, dass du ihr wehtust und sie heißt Sandra und nicht Sasa“, schäumte er und baute sich vor mir auf.
Er zitterte vor Erregung und die geballten Fäuste waren schon auf dem Weg zu meinem Gesicht, als sich Sandra dazwischenwarf. Ihr Mann konnte die Bewegung gerade noch abbremsen, doch ihrem Zorn konnte er nicht entkommen.
„Spinnst du!“, schrie sie ihn an und baute sich auf wie eine Furie. „Wochenlang liegst du mir damit in den Ohren, dass ich mich fremdficken lassen soll. Dass ich benutzt werden soll wie ein Stück Fickfleisch. Erniedrigt und gedemütigt. Der Gedanke daran hat dich geil gemacht, wenn wir gefickt haben. Dann habe ich nachgegeben und einem Mann gefunden, der genau das macht und zu dem ich auch Vertrauen habe. Du wolltest dabei sein und dich daran ergötzen und jetzt das! Hast du total einen an der Waffel oder was! Raus hier! Raus aber dalli! Sieh zu das du die Wohnung verlässt! In einer Stunde kannst du wiederkommen, dann reden wir, aber vorher will ich dich hier nicht wieder sehen!“
Sandra schäumte. Der Geifer lief ihr vom Kinn und ich konnte von der Seite her ihr hochrotes, wutverzerrtes Gesicht sehen. Mit ausgestrecktem Arm wies sie ihrem Mann die Tür und entspannte sich erst, als der den Raum verlassen hatte.
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Je oller umso doller - Teil 14
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