Erst nachdem ich lange Zeit über die Ereignisse der letzten Wochen gegrübelt hatte, fand ich Schlaf. Rosi schien es ähnlich zu gehen, doch keiner von uns machte Anstalten erneut ein Gespräch zu suchen. Wir schmiegten uns aneinander und gerade diese Nähe wühlte mich unglaublich auf. Die Zeit schien um vierzig Jahre zurückgedreht und ich nahm mir fest vor, am Morgen meine Seitensprünge zu offenbaren. Erst als ich diesen Entschluss gefasst hatte, schlummerte ich ein.
Länger als gewöhnlich schliefen wir an diesem Morgen, doch wir hatten ja beide Urlaub und es war der Tag vor dem Jahreswechsel. Als ich die Lider öffnete, blickte ich in Rosis lächelndes Gesicht.
„Guten Morgen mein Herr“, meinte sie mit verschmitzt blitzenden Augen.
„Rosi entschuldige, ich …“, weiter kam ich nicht, weil sie wie am Abend ihre Hand auf meinen Mund drückte und mit ernstem Ton sagte:
„Nicht entschuldigen! Es war alles gut so, was ich dir gestern auch schon sagte, aber ich muss jetzt unbedingt etwas loswerden, was mir nach dem gestrigen Spiel nicht leicht wird.“
Ich war so mit meinem eigenen Vorsatz beschäftig, dass ich ihre Ankündigung nicht in jeder Konsequenz erfasste und sagte:
„Ja, ich auch, wer zuerst?“
„Ich …“
„Ding-Dong, Ding-Dong, Ding-Dong …“, klingelte es Sturm.
Wir sahen uns verstört an und wussten gar nicht gleich, was zu tun war, als erneut die Klingel hektisch betätigt wurde. Beide fuhren wir aus dem Bett, warfen uns was über und Rosi meldete sich, noch beim Anziehen, an der Wechselsprechanlage.
Eins unserer Enkelkinder hatte kochendes Wasser umgeschüttet. Der größere Bruder stand daneben und beide hatten starke Verbrühungen. Meine Tochter und der Schwiegersohn standen mit den beiden Kindern unten und baten mich, sie zur Notaufnahme zu fahren, während Rosi sich um den jüngsten kümmern sollte.
Hastig schlüpften wir in die restliche Kleidung und stürmten hinunter. Die jungen Eltern, mit ihren schreienden Kindern im Arm, waren so durch den Wind, dass sie sich die Fahrt nicht zutrauten und auch nicht daran gedacht hatten einen Notarzt zu rufen. Rosi stimmte ins Jammern der Kinder ein, was nicht förderlich war und ich scheuchte sie zur Wohnung der jungen Familie.
Die Straßen waren glücklicherweise wenig befahren und wir erreichten in kürzester Zeit das Krankenhaus. Aufgrund des Kinderschreiens kamen sie schnell ins Behandlungszimmer und ich versuchte im Warteraum herunterzukommen.
So schnell konnte sich alles ändern. Mein Plan trat erst einmal in den Hintergrund und die Gedanken kreisten um die Kinder. Sehr lange dauerte die Behandlung nicht, aber die Mutter sollte mit der jüngeren Tochter im Krankenhaus bleiben, weil bei der die Verbrennungen zweiten Grades großflächiger waren. Der älteste Sohn hatte `nur´ an einem Arm und Bein Verbrennungen zweiten Grades, die auch kleiner ausfielen, weil er danebenstand, als seine Schwester den Topf umschüttete.
Mit ihm und meinem Schwiegersohn fuhr ich wieder zurück und brachte dann noch notwendige Dinge zu meiner Tochter. Jeder von uns hatte nur noch die Kinder im Kopf und erst zur Mittagszeit fiel uns auf, dass wir bisher weder gefrühstückt noch das Bad aufgesucht hatten.
Meine Frau zauberte für uns alle ein schnelles Gericht und ich ging in unsere Wohnung, um zu duschen. Frischgemacht und beim Zusammensuchen der Sachen die Rosi haben wollte, fiel mein Blick auf mein blinkendes Handy. Eine SMS von Sandra war im Postfach:
„Guten Morgen mein geliebter Meister. Ich schwelge schon die ganze Zeit in Erinnerungen an den vergangenen Abend und sehne den Tag herbei, an dem wir uns erneut treffen. Lass mich bitte nicht zu lange warten. Deine gehorsame Sasa!“
Ich sank auf den nächstbesten Stuhl, während meine Gedanken Purzelbäume schlugen. Sandras Sehnsucht war auch die meine, doch auch Rosi hatte mich zurückerobert. Wie sollte es weitergehen? An einer Beichte führte kein Weg vorbei, doch musste sie wirklich schon jetzt sein? Konnte ich sie vielleicht noch ein Stück hinauszögern und den Sex mit beiden Frauen genießen? Oder sollte ich gar versuchen, das Verhältnis geheim zu halten?
Der Verstand erfasste schon, dass ich es mit dem Hinauszögern oder Verschweigen nur schlimmer machen würde, doch die junge ergebene Frau lockte so sehr, dass der Wunsch sie widerzusehen obsiegte. Wir haben sowieso erst einmal andere Probleme, beschwichtigte ich mein Gewissen und ging ins Nachbarhaus.
Rosi blieb bis über den Jahreswechsel und auch am 1.1. bei meinem Schwiegersohn, weil das jüngste Kind mit seinen sieben Monaten nicht mit dem Vater allein zufrieden war. Es verlangte nach einem weiblichen Part, den sie gerne gab. Den Silvesterabend verbrachte ich auch bei ihnen, sonst jedoch viel allein. Es gab mir Zeit zum Grübeln und das Alleinsein nährte meine Sehnsucht nach Sandra.
Dass Rosi mir etwas mitteilen wollte, hatte ich, beschäftigt mit meinen eigenen Gedanken, vollkommen ausgeblendet und sie ging voll in ihrem Part als Ersatzmutter auf. Nach dem Feiertag mussten wir beide wieder unserem Job nachgehen und unsere Tochter, samt Kind, sollte an diesem Tag nach Hause zurückkehren dürfen. Weitere Behandlungen bei beiden Kindern sollten folgen, doch ansonsten schien es noch einmal gut abgegangen zu sein.
In der ersten Januarwoche geschah nichts Außergewöhnliches. Nur von Sandra bekam ich täglich eine SMS, in der sie mich herbeisehnte. Ich konnte gar nicht erfassen, was diese junge Frau in mir sah, war ich doch um so vieles älter als sie, aber sie nährte natürlich mein Ego und den Wunsch, sie erneut zu treffen.
Den neu entdeckten Sex mit Rosi lebten wir in diesen Tagen einige Male aus. Eigentlich hätte uns das beide ausfüllen müssen und doch fühlte ich, dass auch an Rosi irgendetwas nagte. Manchmal bat sie mich um ein Gespräch, schweifte dann aber in Belangloses ab. Sie schien innerlich zerrissen. Wirkte unzufrieden mit sich selbst, und nur wenn wir intim wurden, agierte sie gelöst.
Am darauffolgenden Dienstag begann Rosis neuer Jogakurs und anschließend wollte sie sich noch mit ihren Freundinnen treffen. Diese häufigen Treffen mit den Frauen hatte es früher nicht gegeben, doch mir war es recht, gestattete es mir doch ein Date mit Sandra ohne Zeitdruck. Der einzige Wehrmutstropfen; ihr Mann verwehrte uns ein weiteres alleiniges Treffen. Das er diesmal anwesend sein würde setzte mich gewaltig unter Druck und nicht ohne Herzklopfen klingelte ich an ihrer Wohnungstür.
Diesmal wurde ich von ihm eingelassen und gleich abschätzig begutachtet. Sicher konnte ich mit diesem neunundzwanzigjährigen, durchtrainierten Mann nicht konkurrieren, aber er hatte sich die Benutzung seiner Frau durch einen anderen Mann gewünscht und sie mich ausgewählt, was sollte das also? Die eisige Welle, die mir entgegenschlug, veranlasste mich auf eine überschwängliche Begrüßung zu verzichten und ich beließ es bei einem kurzen Gruß, wobei ich ihn verdeckt musterte.
In seinem enganliegenden T-Shirt kam der Bodybilderkörper gut zur Geltung und mit dieser perfekt gegelten Jugendfrisur, musste er für junge Frauen der Hingucker schlechthin sein. Nur seine hochmütige Miene schmälerte den Eindruck, hatte aber bestimmt, mit meinem Erscheinen zu tun. Mit ihm warm zu werden, würde nicht leicht sein, dessen war ich mir sofort bewusst.
Sandra hellte meine Stimmung aber auf. In perfekter Display-Haltung stand sie nackt im Flur und blickte auf ihre Füße. Das freudige Lächeln in ihrem Gesicht konnte ich dennoch sehen. Ich trat an sie heran und mühte mich dabei ihren Mann auszublenden. Dann griff ich ihr unters Kinn, hob den Kopf und suchte den Blickkontakt.
„Dein Meister ist sehr angetan davon, dass du nicht vergessen hast, wie er zu empfangen ist“, sprach ich sie an.
„Danke Herr. Ich freue mich darauf dir dienen zu dürfen und habe mich deinen Befehlen entsprechend vorbereitet“, hauchte sie mit warmer Stimme.
Meine Hände glitten über ihre schönen Titten, griffen bei den erigierten Nippeln kräftig zu und ich genoss ihre Reaktion. Sandras Körper straffte sich. Ein tiefer Atemzug weitete ihren Brustkorb, als wolle sie ihn mir entgegenpressen und mit leisem Stöhnen hielt sie die Luft an. Als ich mit der rechten Hand anschließend in ihren Schritt glitt und zwei Finger in die Spalte drückte, fühlte ich den starken Gegendruck ihres Beckens.
„Du weißt was sich gehört Sasa, das rechne ich dir hoch an“, lobte ich sie.
Die Freude über meine Worte war ihr anzusehen und Sandras halboffener Mund wirkte wie die Einladung zu einem Kuss. In ihrem Blick konnte ich auch den Wunsch dazu ablesen, wagte es aber nicht sofort wegen ihres Mannes. Mit den Augen gab ich ihr einen Wink, den sie offensichtlich auch verstand.
„Möchte mein Herr mich hier noch näher begutachten, oder wollen wir ins Schafzimmer gehen?“, fragte sie, um der aufkommenden Beklemmung entgegenzuwirken.
Ich nickte ihr bestätigend zu, und als Sandra mir ihre Kehrseite zuwendete, kam ich nicht umhin, jeder ihrer Arschbacken einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand zu verabreichen.
„Huii“, jammerte sie auf und stolperte einen Schritt nach vorn, lächelte mir aber über die Schulter zu.
Kaum hatten wir den Raum betreten nahm Sandra die Nadu-Haltung ein und fragte:
„Darf ich das Glied meines Herrn auf die Entjungferung meiner Arschfotze vorbereiten?“, fragte sie unterwürfig.
Das kam mir sehr gelegen, denn wegen der Missstimmung hatte sich noch nicht viel in meiner Hose geregt.
„Ja, und ich habe auch eine kleine Überraschung für dich“, antwortete ich und öffnete die Hose.
Da Sandra mich ein bisschen unschlüssig ansah, fügte ich schnell hinzu:
„Und deine Hände kannst du ruhig mit einsetzen.“
Zügig nahm sie die Hände vom Rücken, streifte mir Hose und Shorts herunter, sah in meinen Schritt und strahlte mich trotz des noch schlaffen Gliedes an.
„Gefällt dir das neue Erscheinungsbild“, fragte ich.
„Vielen Dank Herr, es gefällt mir sehr gut“, antwortete sie und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz.
Schon vor Tagen hatte ich mich vom Wildwuchs dort unten befreit. Rosi hatte es nie gestört, weshalb sie es emotionslos zur Kenntnis nahm, als ich es ihr als Angleichung verkaufte. Sandra motivierte das Blanke aber ungemein. Mit Feuereifer setzte sie das Gelernte um und brachte Leben in den Kleinen.
Ihre Mundarbeit war nicht mehr weit von Rosis Perfektion entfernt. Immer wieder blickte sie hoch zu mir, um meine Reaktionen zu erfassen. Lächelte erfreut, wenn sie mein leises Stöhnen hörte, und mühte sich in jeder Form die Stimmung vom letzten Mal aufzubauen.
Es gelang ihr so gut, dass ich mich wirklich fallen lassen konnte und den schräg hinter uns sitzenden Ehemann ausblendete. Ich griff ihr ins Haar, wühlte kurz darin und zog den Kopf dann ruckartig zurück.
„Du kleine Schlampe hast dir wirklich alles sehr gut gemerkt und ich werde dir jetzt die nächste Stufe beibringen“, sagte ich und führte ihren Kopf wieder zum Glied.
Kaum hatte sie den Schwanz im Mund, drückte ich den Kopf weiter an mich. Die Schwanzspitze drückte an ihre Kehle und ein leichtes Röcheln erklang. Ich fühlte eine kurzzeitige Bewegung in meinem Rücken, reagierte aber nicht darauf, weil sie erstarb, als ich lockerließ.
Sandra hatte die Augen geschlossen und japste nach Luft, legte aber ihre Hände auf den Rücken, um zu zeigen, dass sie sich nicht wehren würde. Mehrfach wiederholte ich das Ganze, ohne jedoch weiter vordringen zu können. Sabber lief Sandra aus dem Mund und keuchend rang sie nach Atem. Sie suchte den Blickkontakt und nickte mir aufmunternd zu.
Noch einmal versuchte ich es, kam aber auch diesmal nicht weiter. Im Affekt gab ich ihr eine leichte Ohrfeige und herrschte sie an:
„Komm schon, bei einer richtigen Sklavin hat die Maulfotze auch benutzbar zu sein!“
Erneut spürte ich eine Bewegung in meinem Rücken, die sofort erstarb als Sandra das Wort ergriff:
„Herr, darf ich es bitte selbst versuchen?“
Ich nickte bestätigend, Sandra nahm die Hände vom Rücken und griff sich meine Arschbacken. Mit aller Kraft presste sie Ihren Kopf gegen meinen Schritt und die Eichel überwand die Engstelle der Kehle. Ein kurzes Würgen erfolgte, doch sie zog sich nicht zurück. Erst als ihr die Luft ausging, entließ sie das Glied aus dem Mund. Nach Atem ringend lächelte sie mich glücklich an. Ich konnte Tränen in ihren Augen sehen, doch auch wenn es schmerze, unangenehm war, sie wollte es umsetzen und wiederholte es mehrfach.
Bald legte sie die Hände wieder auf den Rücken und schaffte es auch so, mich mit dem Mund zu ficken. Ein unglaubliches Gefühl, diese Enge um die Eichel und die Hingabe mit der Sandra zu Werke ging. Rosi konnte es nicht besser und hatte wesentlich länger gebraucht, es zu lernen.
Es brachte mich gewaltig auf Touren, da ich aber noch nicht kommen wollte, bremste ich Sandra ein.
„Sasa, du bist ein Naturtalent und ich bin sehr zufrieden mit dir“, sagte ich und wischte ihr den Sabber vom Mund. „Jetzt werde ich dir aber die nächste Haltung beibringen und nach einem kurzen Muschifick, deinen Arsch entjungfern.“
Die widerstreitenden Gefühle konnte ich gut in Sandras Miene ablesen. Freude über das Lob und die Aussicht auf den normalen Fick. Angst vor dem Neuen, was sie lernen sollte und dem Arschfick. Darauf eingehen wollte ich nicht, war es doch das, was sie sich wünschte.
„Stell dich mit dem Rücken zu mir aufrecht hin. Beine leicht spreizen und beuge dich nach vorn. Mit den Händen umfasst du deine Fußgelenke und präsentierst mir so deine Löcher zum Fick. Das ist die Bend-Haltung und du hast sie, wenn ich es ausspreche, sofort einzunehmen.“
„Ja Herr“, sagte sie aufgrund des gesenkten Kopfes ein bisschen gepresst.
Die Präsentation von Muschi und Arschloch war in dieser Haltung wirklich perfekt und ich hielt mich auch nicht lange beim Vorspiel auf. Nur wenige Male strich ich mit den Fingern durch ihre triefende Muschi, dann glitt mein Glied mühelos in ihre Grotte.
Ich griff mir ihr Becken und mit kurzen heftigen Stößen brachte ich mich in Hochstimmung. Alles um mich herum war ausgeblendet. Ihr Mann in meinem Rücken nicht mehr existent und ich wollte nur noch in ihr jungfräuliches Arschloch eindringen.
Also, Schwanz rausgezogen, Feuchtigkeit von ihrer Möse zum Arschloch transferiert, mit dem Finger vorgebohrt und ein erstes Aufjammern geerntet. Mehrfach wiederholte ich das, bevor ich mein Glied ansetzte. Das hatte in Erwartung des Kommenden die volle Härte erreicht und ich drückte es kräftig gegen den Schießmuskel.
„Huauwauwau“, jammerte sie laut auf, als die Eichel eindrang.
„Komm schon Sasa, entspann dich und hör auf zu klagen“, schimpfte ich und verabreichte ihr zwei heftige Schläge auf den Arsch.
In diesem Moment überschlugen sich die Ereignisse.
Der Stuhl, auf dem Sandras Mann gesessen hatte, fiel krachend zu Boden. Kräftige Hände packten mich und ich flog im hohen Bogen aufs Bett, überschlug mich und landete auf dem Boden.
„Hör auf du Schwein! Lass meine Frau in Ruhe. Merkst du nicht, dass du ihr wehtust und sie heißt Sandra und nicht Sasa“, schäumte er und baute sich vor mir auf.
Er zitterte vor Erregung und die geballten Fäuste waren schon auf dem Weg zu meinem Gesicht, als sich Sandra dazwischenwarf. Ihr Mann konnte die Bewegung gerade noch abbremsen, doch ihrem Zorn konnte er nicht entkommen.
„Spinnst du!“, schrie sie ihn an und baute sich auf wie eine Furie. „Wochenlang liegst du mir damit in den Ohren, dass ich mich fremdficken lassen soll. Dass ich benutzt werden soll wie ein Stück Fickfleisch. Erniedrigt und gedemütigt. Der Gedanke daran hat dich geil gemacht, wenn wir gefickt haben. Dann habe ich nachgegeben und einem Mann gefunden, der genau das macht und zu dem ich auch Vertrauen habe. Du wolltest dabei sein und dich daran ergötzen und jetzt das! Hast du total einen an der Waffel oder was! Raus hier! Raus aber dalli! Sieh zu das du die Wohnung verlässt! In einer Stunde kannst du wiederkommen, dann reden wir, aber vorher will ich dich hier nicht wieder sehen!“
Sandra schäumte. Der Geifer lief ihr vom Kinn und ich konnte von der Seite her ihr hochrotes, wutverzerrtes Gesicht sehen. Mit ausgestrecktem Arm wies sie ihrem Mann die Tür und entspannte sich erst, als der den Raum verlassen hatte.
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Je oller umso doller - Teil 14
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