Zwischen Susis weit gespreizten Beinen konnte ich sehen, dass die sonst geschlossenen Schamlippen, diesmal das Innenleben gut offenbarten, während sie mit der flachen rechten Hand immer wieder hart draufschlug. Jeder Hieb wurde von einem lauten Klatschen begleitet, bis sie brutal drei Finger in ihre enge Vagina rammte.
Auch wenn mir diese Handlungen vom Zusehen schmerzten, erregten sie gleichzeitig. Ich fühlte, dass ich kurz vorm Abspritzen stand und Lea spürte das zum Glück auch.
„Nicht in die Muschi, spritz mir in den Mund, ich vertrage die Pille nicht mehr“, stieß sie hastig aus.
Keine Sekunde später hätte diese Warnung kommen dürfen. Ich schaffte es gerade noch, zu ihr hochzurutschen und den Schwanz in ihren Mund zu stecken, als es auch schon kam. Leas Lippen schlossen sich, und sie bearbeitete mein Glied, wie Susi es noch nicht konnte. Mit verkrampftem Körper genoss ich diese Behandlung und Susi bekam bei dem Anblick den ersten richtigen Orgasmus, den ich miterleben durfte. Sie hatte ihre Finger noch in der Muschi versenkt, zog ihren Oberkörper damit hoch, presste das Kinn auf die Brust und schüttelte sich unter tiefem Stöhnen.
Lea hatte von meinem Glied abgelassen und befriedigt, wie ich war, kam ich langsam zur Besinnung. Viele Fragen bildeten sich in meinem Kopf und verunsichert sah ich von einer zu anderen. Beide Frauen kannten mich gut genug, um zu wissen, dass die erst beantwortet werden mussten, bevor sie erwarten konnten, dass ich mich ganz auf sie einließ.
„Susi, ich denke, wir müssen das andere verschieben, er braucht eine Erklärung“, ergriff Lea das Wort.
„Na gut, `Liebe´. Es ist aber nur verschoben Lea, okay?“
Mit einem Nicken bestätigte die das, und bevor ich fragen konnte, was gemeint war, setzte Susi an mich gewandt hinzu:
„Siehst du, du brauchst keine Komplexe zu haben. Du kannst eine Frau immer noch gut befriedigen. Es liegt nicht an dir, es liegt an meiner Neigung.
Unerwartete Entwicklung
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 41
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