Wie Rosi mir ihre dunkle Seite offerierte, war schon nicht ohne. Schlimmer war, dass sie dann noch meinen Jähzorn wecken musste. Aber gut, wir haben uns ausgesprochen und vielleicht ist ihr Vorschlag mit dem Save-Word eine gute Idee. Das Dumme ist nur, dass ich beide lieber harmonisch, voller Leidenschaft liebe, auch wenn das dominante durchaus seinen Reiz hat.
Diese harmonischen Momente sind für mich immer Balsam auf meiner Seele. Gerade wenn ich beide im Bett habe, was ein besonders Highlight ist. Sandra mir ihrer lockeren herzlichen Art tut uns beiden da einfach gut.
Dann der Abend, als mich Rosi um Rat bat, wegen einem erneuten Treffen mit einem ihrer Liebhaber.
Ich kann und will es ihr nicht verweigern, bei dem was ich mit Sandra habe und doch kratzt es an meinem Selbstwertgefühl. Haben die anderen Männer etwas, was ich ihr nicht bieten kann? Ich will es herausfinden. Nein, ich muss es herausfinden und lass mir von ihrem ersten Fremdfick berichten.
Es macht mich verrückt. Es macht mich geil. So scharf, dass ich sie dabei bumse wie ein Besessener. Und doch fühle ich die Eifersucht in mir und gestehe ihr das auch.
Ihr deshalb das Ausleben dieser Wünsche zu verweigern, kommt dennoch nicht infrage. Wer wäre ich, wenn ich mir etwas herausnehme, was ich ihr verweigere.
So wie die letzten Tage waren, scheint es weiterzugehen. Ein außergewöhnliches Ereignis jagt das nächste. So bekomme ich an diesem Tag in der Frühstückspause einen Anruf von Thomas. Er hat sich mit Melle wieder zusammengerauft und sieht das auch als Ergebnis zu unserem Gespräch beim Griechen. Aus diesem Grund wollen die beiden mich zum Dank dorthin einladen. Es freut mich für die Zwei und selbstverständlich werde ich der Einladung folgen. Rosi will ich trotzdem vorher fragen, könnte es doch sein, sie will noch mal über das letzte Ereignis reden.
Unerwartetes Angebot
Je oller umso doller - Teil 48
38 6-10 Minuten 0 Kommentare
Unerwartetes Angebot
Zugriffe gesamt: 8002
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.