„Halt sie fest“, bestimmt Rice weiter, an die neben ihr sitzende Petra gewandt.
Kaum ist das Geschehen, kommandiert Rice.
„Beate, gib ihr einen Schluck Sekt zur Beruhigung.“
Auch das wird zügig umgesetzt und schon ist Rices Hand zwischen Babsis Schenkeln.
Im Affekt presst die ihre Beine zusammen.
„Wirst du wohl die Beine breitmachen“, knurrt Rice.
„So ist’s gut“, kommentiert sie die Reaktion und drückt ihre Hand in den Sumpf der Lust.
„Was bist du nur für ein versautes Weibsstück“, entfährt es Rice bei Babsis Stöhnen.
„Da gibst du immer das Unschuldslamm, was kein Wässerchen trüben kann und jetzt das“, stellt sie kopfschüttelnd fest.
„Dir gefällt es also, dass dein Jürgen eine Andere fickt, hm?“, fragt sie und beginnt in Babsis Dose zu rühren.
Nur ein Aufstöhnen mit verdrehten Augen ist die Antwort.
Rice drückt auf den Klit und hakt nach:
„Wie bitte?“
„Jaaa, uhh, ja es macht mich an.“
„Und so was verheimlichst du vor uns und auch vor deinem Zukünftigen, wenn ich das richtig sehe?“
Wieder unterstreicht Rice die Frage mit der Stimulierung des Kitzlers, um eine Antwort zu erhalten.
„Uhhh, nein, es waren bisher nur Fantasien. Uuuhhuuhu, erst die Situation vorhin, ließ mich an eine Verwirklichung denken.“
„Ich fass es nicht, aber eigentlich hätte ich mir das damals schon denken müssen, dass du ein ganz versautes Luder bist.“
Rice arbeitet bei diesen Worten gekonnt in Babsis Möse. Sie macht das, was auch ihr gut gefällt und stimuliert die richtigen Stellen.
„Uhhhuhhhhhm“, entweicht es Babsi unter heftigem Zucken ihres Unterleibs.
„Hmm, huu, hmmm.“ Die Augen leicht verdreht. Sabber, der von der Unterlippe tropft.
Unfassbar
Völlig losgelöst – Teil 5
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