Ich scheine es genau richtig zu machen, denn ich merke, wie sie sich mir augenblicklich ganz hingibt. Ich genieße die intensiven Lustgefühle, die dieser innige Slowsex in meinem Schwanz auslöst, und der meinen ganzen Körper erfasst. Silvias Erregungskurve war noch nicht abgeflacht, und jetzt entfach ich sie neu, lasse sie langsam wieder steigen. Doch ich habe Ausdauer, will ihr endgültig den Rest geben. Immer wenn sie es fast nicht mehr aushält, verlangsame ich mein Tempo etwas, lasse ein wenig Ruhe einkehren, nur um dann wieder loszulegen.
Doch irgendwann halte auch ich das Spiel nicht mehr aus, und erlöse meine Frau. Mit schnellen, festen Stößen ficke ich sie hemmungslos, bis sie den ‚kleinen Tod‘ stirbt, denn anders lässt sich ihre Reaktion nicht beschreiben. Silvias ganzer Körper ist in Aufruhr, und aus ihrem Stöhnen ist längst ein erstickendes Röcheln geworden. Es scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen. Ihre Möse pulsiert regelrecht, während ich sie mit einem mich enden wollenden Strahl meines Spermas überflute. Mein Schwanz zuckt unbändig, während der Rest meines Körpers bis in jeden Muskel angespannt ist. Kaum ist meine Frau etwas zur Ruhe gekommen, rolle ich ermattet von ihr herunter. Sie hat immer noch ihre Augen geschlossen, während ich unseren Gast ansehe, der nur anerkennend nickt. „Also, ich glaube, es ist Zeit, euch alleine zu lassen.“ meint er schließlich mit ruhiger Stimme, „Es war echt geil. … Danke, dass ihr mich habt mitmachen lassen.“ „Danke, dass du mitgemacht hast, unseren verrückten Wunsch zu erfüllen.“ öffnet nun auch Silvia die Augen. „Du bist ein echt strammer Hengst, der meinem Mann in nichts nachsteht.“ ergänzt sie grinsend. Dass das alles nur passiert ist, weil ich beide entsprechend ‚behandelt‘ habe, wird ihnen natürlich nicht bewusst, und so haben wir tatsächlich alle drei unseren Spaß gehabt, was sonst sicherlich nicht möglich gewesen wäre.
Natürlich geht Robert erst noch ausgiebig duschen, bevor er uns mit einer herzlichen Umarmung verlässt. Da liegen Silvia und ich immer noch nackt aneinander gekuschelt im Bett. Um Robert brauche ich mich dabei nicht mehr zu kümmern, denn der gestrige Suggestivblock ist so gesetzt, dass es auch nach unserem Dreier keiner weiteren ‚Behandlung‘ mehr bedarf. Lange noch kuscheln Silvia und ich miteinander, fühlen uns irgendwie noch enger verbunden, als vorher. Es ist klar, dass wir dieses erregende Spiel gelegentlich wiederholen werden, denn viel zu geil war die Nummer zu dritt. Dabei habe ich gemerkt, dass es mich tatsächlich nicht eifersüchtig macht, wenn meine Frau es mit einem anderen treibt, solange ich dabei zusehen kann, und es unter meiner Regie passiert. Silke hingegen genießt es durch meine ‚Behandlung‘ sowieso, auch wenn sie es unter normalen Umständen nie machen würde.
Ungeahnte Entwicklungen
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 3
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