Ungeahnte Entwicklungen

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 3

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Alnonymus

“ flüstere ich wieder ganz leise. „Ja, ja, ja, er soll mich endlich mit seinen Fingern ficken.“ keucht Silvia fast schon unwillig. Ich wette, ihre süße Fotze ist noch nie von zwei Männern gleichzeitig bespielt worden, denn auch meine Finger verwöhnt immer noch ihre Perle.

Gelichzeitig beginne ich ihre Brüste zu vernaschen. Gierig küsse und knabbere ich an den festen Rundungen, lecke immer wieder gierig über die steil aufgerichteten Knospen. Unruhig windet meine Frau ihr Becken hin und her, besonders als ich meine Hand aus ihrem Schoß zurückziehe, um nun auch ihre Brüste zu massieren. Gleichzeitig versenkt unser Gast sein Gesicht in ihren Schoß. Während ich mich nun intensiv um Silvias Titten kümmere, leckt und fingert Robert ungehemmt ihre Möse, ein Vergnügen, das ich ihm nur zu gerne gönne. Schließlich schaue ich meiner Frau direkt ins Gesicht. „Soll Robert dich noch mal vögeln?“ frage ich mit fester Stimme, um überhaupt noch zu ihr durchdringen zu können. Silvia schlägt die Augen auf, lächelt mich an: „Ja bitte, das wäre sooooo gut.“ „Okay.“ lächle ich zurück, „Aber ich erlaube es nur, wen du mir dabei schön einen bläst.“ Natürlich hat unser Gast die Unterhaltung mitbekommen, und auch Silvias Nicken gesehen. Also ist erst einmal ein kleiner Stellungswechsel angesagt.

Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich das Kopfkissen zur Seite, um mich mit aufgerichtetem Oberkörper ans Kopfende des Bettes setzen zu können. Meine Beine sind angewinkelten, und weit gespreizt, die Füße habe ich auf die Matratze platziert. Silvia hockt sich zwischen meine geöffneten Senkel, verliert keine Zeit, und nimmt meinen Steifen sofort fest in die Hand. Sie weiß, was von ihr erwartet wird. Noch während sie ihre Lippen um meine pralle, rotglänzende Eichel schmiegt, streckt sie unserem Gast ihren angehobenen Hintern einladend entgegen. Ohne hinzusehen, angle ich ein Kondom vom Nachttisch, und werfe es Robert mit einem „hier“ zu.

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