Eine besondere Rolle in meinem Leben spielt auch Robert mit seiner Familie. Ihn lerne ich gleich am ersten Tag bei meiner zweiten Arbeitsstelle kennen, da er meine Einarbeitung übernimmt. Wir verstehen uns nicht nur auf Anhieb, sondern haben auch einige gemeinsame Interessen. So treffen wir uns ab und zu, und sei es nur zu einem Feierabendbier. Bald sind wir dann auch miteinander befreundet. Zu der Zeit bin ich noch Single, und es wird auch noch fast ein Jahr dauern, bis ich Silvia kennenlernen werde. Robert, der wie auch seine Frau Miriam, einige Jahre älter ist als ich, hat sogar schon eine Tochter, Laura. Da Miriam genau in mein Beuteschema passt, kann ich natürlich nicht widerstehen, ihr bei der erstbesten Gelegenheit einen Suggestivblock zu verpassen.
Da sie nicht bei uns in der Klinik arbeitet, und mit ihrer Halbtagsstelle, der Tochter, und dem Haushalt einiges um die Ohren hat, haben wir nicht viele Möglichkeiten, es miteinander zu treiben. Dafür sind die Nummern, die wir miteinander schieben, dann umso intensiver. Das liegt allerdings auch an meiner schmutzigen Fantasie, denn natürlich waren viele meiner Affären verheiratet, oder haben in einer festen Partnerschaft gelebt, doch niemals zuvor habe ich die Frau eines Freundes gefickt. Es macht mich, warum auch immer, besonders scharf, wenn ich daran denke, dass ich meinen Steifen in das süße Fötzchen versenke, wo sonst nur Robert seinen Kolben hineinstecken darf. Hemmungslos besorge ich es Miriam bei jedem unserer seltenen Treffen. Ich bin von ihrem Stöhnen und den kleinen Lustschreien geradezu berauscht, weiß ich doch, dass sie sich sonst nur ihrem Mann so hingibt. Mein Orgasmus haut mich dann um. Manchmal stelle ich mir in meinen geilsten Fantasien dann vor, wie Robert uns zuschaut, genau beobachtet, wie ich seine Frau rannehme, vielleicht sogar mitmacht, damit wir Miriam gemeinsam in den siebenten Himmel vögeln können.
Ungeahnte Entwicklungen
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 3
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