Ungeahnte Fortsetzungen

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4

36 21-33 Minuten 1 Kommentar
Ungeahnte Fortsetzungen

Ungeahnte Fortsetzungen

Alnonymus

Als ich schließlich mit dem Daumen über die Stelle unterhalb des Venushügels reibe, unter der ich die gut verborgene Klitty vermute, gibt Laura einen kleinen Lustschrei von sich. Doch immer noch hat sie die Augen fest geschlossen, genießt vertrauensvoll mein Tun, und die Lust, die ich Ihr bereite. Erst als ich meine Finger langsam zurückziehe, und beginne, die geile, jungfräuliche Möse zu lecken, merke ich, wie Laura versucht ihren Oberkörper aufzurichten, vermutlich um zu sehen, was da passiert. „Was machst duuuuu?“ seufzt sie, denn gerade in dem Moment neckt meine Zungenspitze ihre Klitty.

Noch bevor ich meinen Kopf aus Lauras Schoß lösen kann, um sie zu beruhigen, höre ich schon Miriams Stimme: „Keine Angst meine Kleine, … genieß einfach, was dieser erfahren Mann mit dir macht. … Es ist etwas wunderschönes.“ Und tatsächlich, je intensiver ich meine Zunge durch die jungfräuliche Fotze gleiten lasse, desto erregter wird Laura, stöhnt ihre Geilheit ungehemmt heraus, während sie ihr Becken unruhig hin und her wiegt. Nur aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass Miriam inzwischen näher an ihre Tochter gerutscht ist, zwar immer noch mit der Rechten ihre Möse bespielt, aber nun mit der Linken die Hand ihrer Tochter hält. Dann ist der große Augenblich da. Während ich ohne weiteres Zögern über Laura gleite, packe ich meinen Schwanz, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Schon spüre ich den Eingang der Lustgrotte an meiner Eichel. Noch bevor die süße Jungfrau unter mir überhaupt registriert, was gerade passiert, ist mein Steifer schon ohne Probleme ein ganzes Stück in ihren engen Lustkanal eingedrungen. In dem Moment, wo Laura erschreckt die Augen öffnet, stoße ich fest zu. Nur ein kleiner Widerstand, schon flutscht mein Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz schreit Laura kurz auf. Ich verharre bewegungslos auf ihr, nur das unbändige Zucken meines Schwanzes kann ich nicht unterdrücken.

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In den Bann gezogen.

schreibt rollo666

Ich fühlte mich wie ein Voyeur, der zufällig Zeuge eines sehr intimen Momentes wird.

Gedichte auf den Leib geschrieben