Ungeahnte Fortsetzungen

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4

36 21-33 Minuten 1 Kommentar
Ungeahnte Fortsetzungen

Ungeahnte Fortsetzungen

Alnonymus


Als sie zu ihrer abschließenden Sitzung kommt, ist sie die letzte Patientin an dem Tag. Da alle anderen schon gegangen sind, sind wir ungestört, und nach einer kleinen ‚Zusatzbehandlung‘ gibt sie sich mir vertrauensvoll auf der Liege meines Behandlungszimmers hin. Langsam ziehen wir uns gegenseitig aus. Bereits durch mein Vorspiel vergeht sie fast vor Lust, so intensiv verwöhne ich ihren ganzen Körper mit meinen Fingern, meinen Lippen, und meiner Zunge. Erst als sie wirklich soweit ist, nehme ich ihre Hände und lege sie um meinen knallhart aufgepumpten Schwanz. Ganz selbstverständlich beginnt sie voller Zärtlichkeit zu wichsen, gleichzeitig auch meine Eier zu befingern, als ich sie dazu anleite. Jede Scheu ist wie weggeblasen. Dann bin ich wieder dran. Genüsslich lecke ich ihre klatschnasse Möse, lasse meine Zunge immer wieder um ihre Klitty flattern, während meine Finger ihr Fötzchen vorsichtig ficken. Alleine dadurch kommt es Anna schon fast zum ersten Mal. Das ist der Augenblick, in dem ich über sie gleite. Ohne Zuhilfenahme meiner Hand findet mein Steifer seinen Weg. Mit langsamen, festes Stößen vögel ich die süße, junge Frau solange durch, bis sie ihr Orgasmus fast bis auf eine erdnahe Umlaufbahn katapultiert.

Ungehemmt pumpt mein zuckender Schwanz das Gummi in ihrer Möse bis zum Platzen voll, während ich ermattet auf ihr zusammensinke. Natürlich lasse ich Anna danach noch alle Zeit der Welt, ihren Orgasmus voll auszukosten und wieder in der Realität anzukommen, bevor wir uns anziehen. Auch wenn sie durch meine ‚Behandlung‘ niemals darüber reden können wird, bleibt ihr doch dieses lustvolle Erlebnis, was ihr künftiges Verhältnis zum Sex sicherlich prägen wird. Schließlich hat sie erlebt, wie geil ein guter Fick sein kann. Und Tom? Nun, ich begleite Anna wenige Tage später in die Stadt, wo sie mir diesen Typen zeigt.

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In den Bann gezogen.

schreibt rollo666

Ich fühlte mich wie ein Voyeur, der zufällig Zeuge eines sehr intimen Momentes wird.

Gedichte auf den Leib geschrieben