Denn wenn Silvia auch nicht diesen zwingenden Kinderwunsch hat, so ist sie, im Gegensatz zu mir, doch einer Familiengründung gegenüber nicht abgeneigt. Erst durch meinen Suggestivblock, kann auch sie ohne Kinderwunsch ihr Leben mit mir unbeschwert genießen. Nein, ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht. Wie sie vielleicht schon vermuten, ist der Sex ist mit Silvia natürlich unbeschreiblich gut. Sie ist offen, recht hemmungslos, und auch mal einem keinen Quickie zwischendurch zugetan. Es ist herrlich intensiv sie zu vögeln, vielleicht auch deshalb, weil, anders als bei meinen bisherigen Affären, echte Liebe im Spiel ist. Doch trotzdem braucht es auch hier eine kleine ‚Behandlung‘, damit sie einen lange von mir gehegten Wunsch erfüllt. Ich glaube nämlich nicht, dass sie sonst gelegentlich mit mir den exklusiven Pärchenclub in unserer Nähe besuchen würde, und auch noch richtig Spaß dabei hätte.
Ich muss aber ihre schmutzige Fantasie gleich eindämmen, denn wenn sie glauben, dass wir wild durch die Gegend vögeln, oder uns gar beim Gruppensex vergnügen, liegen sie falsch. Wie genießen es einfach mal, in dieser anregenden Atmosphäre außerhalb der eigenen vier Wände miteinander zu vögeln. Zu gerne schauen wir den anderen Paaren bei ihren lustvollen Nummern zu, und lassen uns so anregen, es auch mal auf der Liebesschaukel oder im Whirlpool miteinander zu treiben. Eben das, was man zuhause nicht hat. Wenn uns dann andere beim Ficken zusehen, gibt uns das jedes Mal noch einen Extrakick. Manchmal gibt sich mir Silvia sogar in der ein oder anderen besonders obszönen Stellung hin, damit die anderen auch etwas zu sehen bekommen. Wie gesagt, Silvia ist grundsätzlich hemmungslos, aber hier können wir es richtig ausleben.
Verständlicherweise habe ich kaum noch Affären, seit ich mit Silvia zusammen bin. Zum einen habe ich jetzt keine sturmfreie Bude mehr, und verbringe meine freie Zeit mit Silvia, zum anderen ist der Sex mit ihr, wie gesagt, erfüllend. So bleibt nur die kleine Nummer zwischendurch am Arbeitsplatz, denn so ganz kann ich es nicht lassen, mal eine andere Frau zu vernaschen. Wie ein Süchtiger genieße ich es viel zu sehr, auch mal meine Hände um die Titten einer anderen Frau zu schmiegen, oder meinen Steifen in ihre Möse zu versenken. Wenn ich dann noch ihre, von meiner Frau so unterschiedlichen, Lustgeräusche höre, während sie sich mir ganz hingibt, und schließlich richtig abgeht, weiß ich, dass ich es wieder tun werde. Ein wenig habe ich doch ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem hindert es mich nicht daran weiterzumachen.
Ungeahnte Möglichkeiten
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2
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