Ungefilterte Fantasie

Auch wenn ich es natürlich nicht weiß, hat Lena in meiner Fantasie schon Erfahrung mit anderen Frauen – und sie ist auch sehr selbstbewusst. Ich stelle mir vor, dass sie mich gleich nach dem ersten Date zu sich nach Hause mitnimmt. Und dass sie meine Lehrerin werden möchte. Sie würde mir all das über den Sex mit Frauen beibringen wollen, was sie weiß, so sagt sie es. Das ist der Moment, in dem ich ihr sage, dass ich kein Interesse an Sex mit anderen Frauen habe. Nur mit ihr.

Diese Aussage quittiert sie, indem sie etwas errötet. Doch sie fängt sich gleich, gibt mir erneut einen Kuss und beginnt dann, sich auszuziehen. Ja, sie steht mir gegenüber, entledigt sich erst ihres Shirts und dann ihrer Jeans. Es ist nicht wie ein Striptease, kein bemüht sexy Ausziehen der Kleidung. Es ist ein Entkleiden, damit ich sie sehen kann. Damit ich sie kennenlernen darf, wie sie ist. Nackt – in ihrer eigentlichsten Form, die nur so wenige Menschen von ihr kennen. Aber ich, ich bin eine, die sie so sehen darf.
Ich stelle mir vor, wie ich mich ihr nähere, wie ich sie erst küsse, dann mit meiner Zunge lecke. Ja, ich lecke ihren ganzen Körper. Ich schmecke, dass er vom Schweiß leicht salzig ist. Aber es stört mich nicht. Es ist wie das Salz des Meeres, es verspricht eine entspannende Zeit, eine unvergessliche Auszeit. Am Ende lande ich dann zwischen ihren Beinen. Lecke ihre Vagina, kann nicht damit aufhören. Sie drückt mich mit ihren Händen noch stärker in ihren Schritt, zerzaust mir aber gleichzeitig liebevoll das Haar. Stöhnt, wimmert und bettelt, dass ich doch weitermachen solle. Diesen Gefallen tue ich ihr gerne. Ich verwöhne sie mit meiner Zunge, mit immer schnelleren und härten Zungenschlägen. Dann nehme ich auch meine Finger, dringe mit Zeige- und Mittelfinger ganz unvermittelt in sie ein. Ficke sie mit meinen Fingern. Fest, tief. Und ich lecke sie. Schnell. Ich fühle mich fast wie in Trance. Ihr so nahe zu sein, sie so zu fühlen, zu riechen und zu schmecken, vernebelt meine Sinne.
Erst als sie kommt und spitz schreit, komme ich wieder zu mir.