Sie wird es schon schaffen, Hannes bei Laune zu halten.
Beim Anblick des weit geöffneten Sumpfgebietes vor ihm gibt es bei Hannes kein Halten mehr. Alles in ihm ist fokussiert auf das Kommende.
Obwohl sie sich gerade erst intensiv geduscht haben, steigt ihm beim Niederknien der frauliche herbe Duft seiner Geliebten in die Nase. Er liebt diesen Geruch über alles und taucht ein in den Schoss der Lust.
Seine Zunge bohrt ins zuckende Löchlein, streicht über den geschwollenen Klit und saugt sich daran fest.
Die inneren Schamlippen bringt er mit seinem Mund dazu, schnell anzuschwellen.
Saugen, Schmatzen, Stöhnen, erfüllt den Raum.
Carmens Hände rubbeln den Kopf, der in ihren Schoss eingetaucht ist. Ihre Mitte produziert Unmengen des Lustsaftes und sie nähert sich dem Orgasmus.
Sie hebt den Blick vom Geliebten, der ihn ihr beschert und sieht zu ihrem Mann, der seinen Schwanz reibend, die Szene beobachtet.
Neben der Tür an die Wand gelehnt steht er da und geilt sich am Geschehen auf. Eifersuchtsfrei sieht er zu, wie seine Frau vom Hausfreund bedient wird.
Jetzt, jetzt spannt Carmen alle Muskeln an. Ihr Atem stockt. Sie krümmt sich leicht auf und presst den Kopf des Liebhabers fest auf ihre Spalte.
Hannes arbeitet nur noch verhalten mit der Zunge und kann nicht verhindern, dass Rinnsale, das Laken durchnässen.
Der Frauenkörper entspannt sich. Die Hände heben den Kopf des Mannes und betrachten das verschmierte Gesicht.
Sie richtet sich etwas auf, zieht den Liebhaber an sich und küsst den Schleim von Mund und Kinn.
Erfreut spürt sie an ihren Beinen, die harte Männlichkeit und fordert:
„Rein damit und drin bleiben bis zum Schluss.“
Hannes weiß um den Grund dafür, auch wenn er es nicht ganz verstehen kann. Bevor er sich in seinen Gedanken verlieren kann, zieht ihn Carmen aufs Bett und dirigiert sein Becken zwischen ihre weitgespreizten Schenkel.
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Hausfreund oder mehr – Teil 3
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