Genau in diesem Moment stürmte sie in ihr Zimmer. Bekka packte sofort ihren Bruder, um ihn hinter sich her zu ziehen. Die junge Frau tobte: „Jetzt kriegst du den Arsch voll!“ Sie setzte sich auf ihr Bett und legte ihn übers Knie. Der Junge stöhnte, als seine Schwester die Hose abzieht. „Seine Unterhose kommt auch runter!“ Bekka handelte nach diesem Vorsatz. Sie sorgte bei Lukas für die Erkenntnis, dass sich auch Mädchen zu wehren wissen! Ihr kleiner Bruder bekam einen deutlichen Eindruck von Bekkas Schlagfertigkeit. Lukas brannte übelst der Popo, nachdem seine Schwester mit ihm zum Ende kam.
Heike hörte komische Geräusche aus Bekkas Zimmer. Sie kamen ihr sehr bekannt vor. Die Mutter stürzte hinein. Sie sah Bekka, die ihrem Bruder das Hinterteil versohlte. Heike stellte sie zur Rede:
„Was ist denn hier los? Wie kommst du dazu, Lukas zu verhauen?“ Rebekka rechtfertigte sich, indem sie von Lukas Eindringen berichtete. Der Junge gab es auch zu. Heike fand aber, dass Bekka zu weit gegangen war. Sie schimpfte: „Dafür kriegst du auch den Po voll! Lukas bestrafe ich, wenn es nötig ist und nicht du!“ Lukas machte sich für seine Schwester stark, doch das nutzte nicht sehr viel. Das Mädchen musste den schweren Gang über Mamas Knie antreten. Lukas stand dabei, als ihr das Kleid gelüftet wurde. Bekka trug ein niedliches, gestreiftes Höschen, das er nur sehr kurz bewundern durfte. Heike war der Ansicht, dass der Slip störte. Es hörte sich so an: „Es steht mal wieder ein Besuch in Blankenburg an! Lukas kann ruhig dabei sein…“Bekka hasste es, wenn die Mama diesen Terminus benutzte. Er umschrieb das Popo Nacktmachen auf eine zwar bildliche, aber für das Mädchen sehr peinliche Weise. Lukas passte gut auf, als der Hintern seiner Schwester hervorkam.
Bekka fand es ungerecht! Immerhin hatte Lukas in ihren Sachen geschnüffelt, wozu er kein Recht hatte. Lukas mischte sich erneut ein, bestand darauf, ebenso bestraft zu werden.
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