Jetzt aber musste ich mich mühsam zurück halten. Ich wollte sie so heiß machen, wie ich konnte. Und erst dann, wenn sie mich anflehte, würde ich sie nehmen. Ihr glänzender Körper bog sich mir entgegen. Die öligen Brüste standen empor, alles an ihr glänzte. Und ihre nackte Scham leuchtete mir provozierend entgegen. Auch ohne Öl glänzte es da feucht, denn sie war mehr als erregt. Sie schmeckte nach einer Mischung aus Rasierschaum und Geilheit. Meine Zunge suchte und fand noch mehr Feuchtigkeit, je tiefer sie gelangte. Ich war geil und auch mein Schwanz wollte jetzt seine Erlösung. Sie zappelte und wand sich unter meinem Berührungen.
„Bitte“, kam atemlos, „nimm mich endlich. Ich will dich spüren.“
„Was soll ich tun“, fragte ich provozierend mitleidig.
Meine Zunge bearbeitete ihre geschwollene Perle. Ahnend, dass es nun soweit sein würde, streifte ich mir das bereitliegende Gummi über.
„Ich will deinen Schwanz in mir. Bitte, komm endlich. Ich halt das nicht mehr aus.“
Auf diesem Satz hatte ich gewartet und gehofft. Sofort war ich über ihr und dann glitt ich mit einer einzigen Bewegung bis zum Ende in ihre heiße Höhle. In dem Moment stöhnte sie auf.
Ein paar langsame Bewegungen machte ich in ihr, dann stieß ich heftig in sie und kurz danach kam ich selbst mit lautem Stöhnen. Mein Herz raste, als ich spürte wie meine Saft aus mir quoll. Es war, als würde ich selbst in ihr zerfließen.
Noch während ich auf ihr lag, löste ich ihre Fesseln und wir umarmten uns heftig.
Erlöst blieben wir zusammen liegen.
Spät am Abend standen wir auf, weil der Hunger uns aus dem Bett trieb. Sie blieb vor dem Spiegel stehen, besah sich mein Werk. Ich machte mich von hinten an sie heran.
„Weißt du eigentlich, wie das juckt, wenn das nachwächst?
Wir lachten gemeinsam.
„Ich hatte den Eindruck, dass sich das für den Genuss gelohnt hat“, gab ich zurück. Sie lächelte mich vielsagend an.
„Willst du darauf wirklich eine Antwort?“
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