Ich habe meine Beine angehoben, damit der Finger besser in mich eindringen kann.
Meine Hand legt sie um meinen Luststab, während ihr Mund zu meiner Rosette gleitet.
Sie tauscht ihren Finger gegen ihre Zunge. Dabei beobachtet sie den Stand meiner Erregung.
„Das soll die Kamera einfangen“
Ich schließe die Augen und stelle mir die Szene vor. Langsam kehre ich in die heiße Wirklichkeit zurück und blicke in einen rosa glänzenden Lustgarten.
Sie steht breitbeinig vor mich und spreizt ihre langen Schamlippen. Das Rosa ihrer Muschi verströmt einen geilen Geruch.
Ich umfasse mit der freien Hand ihren knackigen kleinen Arsch und ziehe sie näher. Meine Zunge wächst tief in ihre Möse hinein. Ihr Zeigefinger dirigiert sie zum Kitzler.
Gierig wartet sie auf den Kontakt. Stöhnend wird ihr Wunschzettel länger:
„Ein Mädchen, unten nackt und rasiert ist, soll uns zusehen …..und sich den Kitzler reiben…… mit High-Heels oder Stiefeln!“
Zur Antwort bekommt sie ein Brummen.
Während meine Zunge langsam ermüdet, drängt sich die nächste Idee in mein Gehirn:
„Stell’ dir zwei Zungen vor, die dich gleichzeitig verwöhnen“
Ich merke, dass diese Vision angekommen ist.
Sie schlägt die Augen auf.
„Komm!“ Ein eigenartiger Glanz liegt in ihren Augen.
Ich muss mich anziehen, ohne zu duschen.
Sie schlüpft in ihr schwarzes Trägerkleid und in High-Heels. Sonst nichts.
Im Hinausgehen schnappt sie sich ihre kleine mit schwarzen Perlen besetzte Tasche.
Sie will fahren!
Die rechte Seite des Kleides wird nur durch dünne Stoffstege zusammengehalten. Dazwischen blitzt ihre nackte Haut durch. Ich bin schon wieder geil und rutsche unruhig auf meinem Sitz hin-und her.
„Wohin fahren wir“, möchte ich wissen.
„Gleich“ bekomme ich zur Antwort.
Wir überqueren die Moldau und erreichen kurz darauf unser Ziel.
Erstaunt sehe ich sie an.
Sie steigt lächelnd aus.
Wir befinden uns vor einem kleinen flachen Gebäude auf der Klein-Seite, mit einem versteckten Parkplatz. Die Eingangstüre ist durch ein zusätzliches Gitter gesichert.
Tara betätigt die Klingel.
Es öffnet sich ein kleines Fenster in der Eingangstüre und ein apartes Mädchengesicht erscheint.
Nach einem kurzen Blick öffnet sich das Gitter mit einem leisen Summton.
Wir treten ein und das Mädchen schließt mit einem Lächeln die Türen hinter uns.
Gedämpftes Licht empfängt uns, aus einem Raum dringt leises Gekicher.
Sie bringt uns an die Bar und gönnt uns einen Augenblick zur Orientierung. Auf den Clubgarnituren im hinteren Bereich sitzen Mädchen, schöne junge Mädchen aus Osteuropa.
Einige unterhalten sich mit ihren Begleitern, andere betrachten die Neuankömmlinge.
Sie versuchen wohl zu ergründen, was wir als Paar hier wollen.
Während ich die Flaschen über der Bar studiere, hat sich Tara einen Capuccino und einen Bailys bestellt.
Ich entscheide mich für einen polnischen Wodka und einen doppelten Espresso.
Wir stoßen an.
Tara dreht sich um, gleitet provokant unachtsam von ihrem Barhocker, so das kurz ihr nackter Hintern zu sehen ist und geht einer Couch mit zwei Mädchen.
Sie rücken zusammen um ihr einen Platz zu machen..
Während des Gespräches sehen sie abwechselnd zu mit herüber. Lächeln in ihren Gesichtern.
Schließlich stehen sie auf und meine Geliebte kommt zu mir zurück
„Paschli“, tönt es unerwartet. Sie hat einen Schlüssel in der Hand. Mit einem verschmitzen Lächeln nimmt sie meine Hand und zieht mich vom Hocker
Unser Zimmer
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