Unser Zimmer

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Imrish Vulvart

„Eto tebe nrawitzja?“
Ich nicke.
Mein Schwanz hat noch immer einen Schaumbart, als ich auf sie zugehe.
Wortlos stoße ich zu. Sie spreizt ihre Schenkel, um mein Eindringen zu erleichtern. Eigentlich unnötig, mit dem ersten Stoß bin ich tief in ihr. Ich steigere die Geschwindigkeit, während wir die Vereinigung unserer Lustzentren beobachten.
Gekonnt dreht sie sich um ihre eigene Achse ohne mich zu verlieren. Ich nehme sie jetzt von hinten. Mit festem Griff umfasse ich ihre Hüften und lasse immer wieder meine Hand auf ihren glänzenden Arsch klatschen. Ich weiß, dass sie das mag.
Mit beiden Händen zieht sie ihre Arschbacken auseinander in gibt den Blick auf ihre Rosette frei. Ich nehme meinen glitschigen Luststab und wechsele in die mir dargebotene Körperöffnung. Mit einem kleinen Schmerzenschrei nimmt sie mich auf.
Mit langsamen Stößen beginne ich ihren glänzenden Arsch zu verwöhnen. Ihre enge Rosette stimuliert mich noch stärker. Meine rechte Hand wandert zu ihrem Schoß, meine Finger verwöhnen abwechselnd ihren Kitzler und die Schamlippen. Bei jedem Stoß berühren jetzt meine Eier ihre Schamlippen.
„Beiß mich“ fordert sie mich auf und schiebt ihre nassen Haare von der Schulter.
Ich beuge mich vor und beiße zu. Meine freie Hand rollt ihre harten Nippel.
Ihre Schulter halte ich fest zwischen meinen Zähnen, während ich sie mit allem verwöhne, dass mir zur Verfügung steht.
Unsere Körper verspannen sich in dieser Symphonie der Lust.
Der Countdown ist nicht mehr abzubrechen. Ich schmecke das Blut ihrer Schulter, ich spüre das Zucken ihres Schmetterlings an meinen Fingern und mit einem animalischen Schrei entlade ich in ihrem Hintern.
Wie die Flanken eines scharf gerittenen Pferdes zittern unsere Beine.
Ganz langsam löse ich mich von meiner Geliebten und wir kehren zurück in unseren Raum.
Hier sind wir nicht mehr allein.
„Das sind Irina und Greta“, stellt Tara mir die beiden vor.

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