Unser Zimmer

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Imrish Vulvart

Tara und ich schauen dem Schauspiel fasziniert zu.
Ohne Vorwarnung ziehe ich sie über meinen Mund. Ich will Gretas Speichel aus ihr kosten. Umgekehrt kann sie auf diese Weise den Mösengeschmack ihrer „Schleckerin“ kosten.
Ihre weit gespreizten Schenkel über meinem Gesicht, erlauben mir immer wieder einen Blick auf die beiden Mädchen zu werfen.
Gretas Speichel, vermischt mit Taras Lustnektar wirken wie ein Aphrodisiakum auf mich.
Anscheinend wirken die letzten Spermatropfen auf meiner Eichel, gemischt mit Gretas Liebessaft auf meine Geliebte ähnlich..
Sie saugt, leckt und massiert meine Rute, dass ich mich beherrschen muss, nicht zu kommen.
Trügen mich meine Sinne oder sind jetzt mehrere Zungen am Werk. Ich blicke durch Taras Schenkel.
Alle drei Mädchenzungen sind im Einsatz: mein gesamter Schambereich schwimmt unter ihrem Speichel.
Tara bläst immer noch meinen Schwanz, während die beiden mit ihren Zungen meine Eier verwöhnen.
Ich schließe die Augen und spüre, wie drei Zungen gleichzeitig an meinem Schaft hoch gleiten, sich an meiner Eichel treffen und in wilden Zungenküssen ihren Abschluss finden.
Reglos verharre ich eine Weile, um seine Sinne zu kontrollieren
Die letzte Einstellung für heute jedoch, nehme ich persönlich vor.
Dazu entziehe ich ihnen zuerst ihr Lustobjekt.
Ich zwinge ich Tara auf die Knie und dringe von hinten in sie ein.
Gretas Kopf liegt unter uns. So kann sie den Ausblick genießen. Auf ihre Ellenbogen gestützt, erreicht sie mit dem Mund meine Hoden und meine Rosette. Der Rest ihres hübschen Körpers liegt mit gespreizten Schenkeln unter meiner Geliebten. Dem verführerischen Duft ihres Schoßes kann Tara nicht widerstehen.
Irina dirigiere ich so, dass ihre Lustgrotte vor meinen Lippen liegt. Mit ihren langen Fingern öffnet sie ihre Lippen, um meiner Zunge den Eingang zu erleichtern.
Es fehlt nur noch die nackte Kamerafrau!
Lecken, Stoßen, Stöhnen im wogenden Takt unserer Lüste. Eine nach der anderen erreicht ihren Höhepunkt.
Nachdem Tara mir ihren zweiten Orgasmus in dieser letzten Einstellung signalisiert, ziehe ich mich zurück. Schweiß perlt an mir herunter, doch mein Lusthorn verlangt nach Entspannung.
Langsam gleitet meine Hand an meinem glitschigen Schwanz auf und ab.
Mein Panther kriecht lüstern auf mich zu. Ihre Zunge fährt über meine Brustwarzen und hinunter zu meinen Lenden. Eine zweite Zunge nimmt ihren Weg von meinen Nacken zu der offenen Achselhöhle meiner masturbierenden Hand.
Schauer rasen an meinem Körper herunter.
Die dritte Zunge, Irina, kniet vor mir und beobachtet meine ununterbrochene Erregung. Immer wieder huscht ihre Zunge über meine glühende Eichel. Sie will mich als erste kommen sehen.
Ich wechsle die Hand, drei Zunge gleichzeitig tun ihre Wirkung. In hohem Bogen schießt die Liebesmilch heraus.
Irina und Tara werden als erste benetzt. Greta massiert mir von hinten die Eier, um ihren Freundinnen auch den letzten Tropfen zu kommen zu lassen. Als ich meine Hand wegnehme, übernimmt sie die Steuerung. Saugend holt sie sich ihren Anteil.
Das Rauschen von Wasser lässt mich wieder zu mir kommen. Tara lässt gerade ein frisches Bad ein.
Wir sind alleine. In der schönen geräumigen Wanne schwimmen die Gedanken in der Zeit zurück.
Vor zehn Jahren haben wir uns kennen gelernt:
HIER.

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