„Was hältst du davon, wenn wir einen Porno drehen“, fragte ich beim Frühstück meine Geliebte und Ehefrau.
„Meinst du nicht, dass es davon schon genug gibt“, bekomme ich zur Antwort.
„Ich meine einen richtigen Edelporno. Nicht diesen 08/15 Mist mit muskulösen Hohlköpfen mit ihren ausdruckslosen Gesichtern und den tausendfach operierten Weibern, deren Titten nicht mehr schwingen können, wenn man sie von hinten nimmt!“
Tina weiß, dass ich auf leicht hängende Brüste stehen, die beim Liebespiel Eigenleben entwickeln.
Deshalb haben wir vor einige Zeit ihre in den Urzustand zurückversetzt.
Doppelt bezahlt.
Das nennt man wohl Lehrgeld.
Ich hänge meiner Idee nach. Sie schaut mich fragend von der Seite an, öffnet die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse und lässt sie über ihre Schultern herunter gleiten.
Mit nacktem Oberkörper sitzt sie mir gegenüber und wartet auf meine Reaktion.
Die Information ist in meiner Hose angekommen.
„Du möchtest wohl auch mitspielen?“
Das Glänzen in meinen Augen ist die Antwort.
„Ich auch.“
Sie dreht meinen Stuhl vom Tisch weg und kniet sich vor mich hin.
„Ich werde uns jetzt in die richtige Stimmung bringen. Dann fließen die Ideen besser“
Sie hat etwas Probleme meine Hose zu öffnen, da mein Luststab schon ungeduldig dagegen drückt.
Kaum hat er Tageslicht erblickt, verschwindet er zwischen zwei weißen Zahnreihen. Weiche Lippen schließen sich um ihn. Die feuchte Wärme lässt ihn weiter wachsen.
Mein Puls erhöht sich merklich.
Ihre Zungenspitze streichelt meine Eier. Wie eine Schlange fährt sie langsam die Unterseite meines Schwanzes entlang bis zur Eichel. Rot, geschwollen und glänzend ragt er vor ihrem Gesicht in die Höhe.
„Ich möchte eine nackte Frau als „Kameramann“.
Während ihre Zunge das kleine Fischmaul verwöhnt, wartet sie auf meine Reaktion. Schwer atmend. Nicke ich mein Einverständnis.
Ihr Finger umkreist vorsichtig meine Rosette. Mit der anderen Hand hält sie den Luststab wie ein Eis. Immer wieder huscht ihre Zunge über ihn.
Unser Zimmer
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