Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber ich versuche es auch gar nicht erst, mein Schwanz hat für mich das Denken übernommen. Sonja reitet mich wie der Teufel. Sie stöhnt vor Wonne, atmet heftig, ihre Brüste wippen auf und ab. „Jaaa! Fick mich. Fick mich. Fick mich!“ schreit sie, dabei ist sie es, die mich fickt. Ich spüre, dass ich nicht lange durchhalte, bald so weit bin. „Baby, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr halten.“
„Komm“, ruft sie, „komm! Komm in mich, spritz mich voll!“ Sie richtet sich auf, drückt ihr Becken ganz fest in meinen Schoß reibt noch ein, zweimal vor und zurück, dann krallt sie sich in meine Brust, wirft den Kopf in den Nacken und kommt mit einem lauten, langen Schrei. Im selben Moment fliege ich über den Gipfel, mein Schwanz spuckt sein Leben aus, schleudert meinen heißen Samen in Sonjas wild zuckende Möse.
Heftig atmend kommen wir langsam wieder zur Besinnung. Sonja rollt von mir runter und bleibt neben mir auf dem Rücken liegen.
„Was .... war .... das denn?“ frage ich, als ich wieder bei Atmen bin.
„Unsere letzte Chance“, sagt Sonja und atmet tief ein. „Deine letzte Chance.“
Sofort breitet sich ein Gefühl von kalter Angst in mir aus.
„Wie ... meinst du das, letzte Chance?“
„Ich habe euch eben gesehen. Dich und Jana.“
Die Kälte greift nach meinem Herzen. Ich suche nach Worten, panisch, weiß aber nicht, was ich sagen soll. Sonja fährt mit ruhiger Stimme fort: „Ich habe gesehen, wie du es dir gemacht hast. Vor ihren Augen. Und wie sie mitgemacht hat. Und das war richtig geil.“
Jetzt bin ich komplett verwirrt.
„Das hat mich total angefixt. Aber noch viel wichtiger: es hat mir gezeigt, dass du noch nicht tot bist. Sexuell, meine ich.“
„Ich verstehe nicht...“
„Was denkst du, warum ich keine Lust mehr auf Sex hatte? Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf, sorry, dass ich das jetzt so hart sage, auf ... auf einen drögen Beischläfer an meiner Seite. Lieber keinen Sex als immer nur schlechten Sex.“
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