In der Wohnung angekommen, schaffte Lea mit Kerzen wieder eine gemütliche Stimmung und Gina stellte Wein bereit. Tom hatte sich auf die Couch gesetzt und Gina gesellte sich zu ihm, währen Lea sich auf meinen Schoss setzte. Wir saßen im Sessel den beiden genau gegenüber und ich bemerkte, dass Tom das nervös machte.
„Lea wart mal, es ist unbequem für meine Knie, wegen dem Tisch.“
Sie stand auf und sah mich verständnislos an, weswegen ich ihr einen Wink mit den Augen gab. Aus den Augenwinkeln zu Tom sehend, verstand Lea und half mir den Sessel zu verrücken. Bevor wir uns aber wieder setzten, forderte ich Lea auf:
„Warte, ich will mir dein Kleid noch mal genau ansehen. Drehst du dich bitte einmal um dich selbst.“
Lächelnd folgte sie meinem Wunsch, und als sie mir den Rücken zuwandte, hielt ich sie kurz auf. Sanft strich ich über ihren Rücken und sagte:
„Es passt perfekt zu dir und ich bin gespannt, was da drunter steckt.“
„Das kennst du doch schon“, antwortete sie irritiert und drehte sich weiter.
„Nein ich meine die Unterwäsche, denn ich liebe gut Verpacktes.“
„Na dann, pack’s aus“, antwortete sie lächelnd.
„Nicht so hastig Mädchen. Komm her.“
Ich ließ mich in den Sessel fallen, der jetzt so stand, dass wir nicht mehr direkt sehen konnten, was die Anderen trieben, und streckte fordernd die Hand nach Lea aus.
Als sie auf meinem Schoss Platz genommen hatte, begann ich zart an den Rändern ihres Kleides, über die Haut zu fahren, wobei ich ihr tief in die Augen sah.
„Konzentrier dich auf uns. Die zwei sind für uns erst dann wieder da, wenn sie es wollen. Okay?“, hauchte ich ihr ins Ohr und Lea nickte.
Mit Bedacht erkundete ich Leas Körper durch das Kleid, fuhr mit der Hand die Schenkel hinauf bis zum Slipansatz und Leas Atemfrequenz steigerte sich. Nachdem ich sie eine Weile gestreichelt hatte, fragte ich:
„Über den Kopf ziehen?“
Sie nickte und stand auf. Ich folgte und streifte ihr in einer fließenden Bewegung das Kleid ab. Einen Schritt zur Seite tretend betrachtete ich das Ergebnis. Mit einem spitzbübischen Lächeln drehte sich Lea wieder um sich selbst, was mir einen leisen Pfiff entlockte.
„Is das geil“, hauchte ich und streichelte sie zart.
Der BH wurde mit gekreuzten schwarzen Bändern gehalten, die unter denen des Kleides gar nicht auffielen. Der Verschluss war ein Schmuckstück aus Edelsteinimitaten, was ich dem Kleid zugehörig angesehen hatte. Passend dazu trug sie einen schwarzen Spitzenpanty, welcher ihren Po gut hervorhob.
Sanft streichelte ich Lea an den Dessous entlang, fuhr darunter, bis zu den Brustwarzen und dem Ansatz ihrer Muschi. Küsste ihre Schultern und drückte sie an mich.
„Gefällt’s dir?“, flüsterte Lea mir ins Ohr.
„Oh, ja“, hauchte ich zurück.
„Gina hat mir gesagt, dass du auf so was stehst, und ich hab das nur für dich rausgesucht“, flüsterte sie noch leiser.
„Danke, aber ich werde es jetzt trotzdem ausziehen“, antwortete ich ebenso leise.
„Das hoffe ich doch“, kam es zurück und ihr Atem wurde heftiger.
Ich half ihr aus BH und Panty und sie mir aus meiner Kleidung. Die Anwesenheit der anderen war für kurze Zeit vergessen. Nur Leas zarter, junger Körper spielte eine Rolle. Ihre straffen Titten zu küssen und an den Nippeln zu saugen, war Genuss pur. Mit der rechten Hand stimulierte ich ihre Muschi, die schon wieder unglaublich nass war. Kurze Zeit später drückte ich sie auf den Sessel, kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken.
Beim Hinknien hatte ich aus den Augenwinkeln gesehen, dass Gina Toms Schwanz im Mund hatte, während der uns beobachtete. Lea suchte jetzt den Blickkontakt zu ihm und ich hätte zu gerne gewusst, was in den beiden vorging. Vielleicht würde ich sie dann danach fragen, vorerst konzentrierte ich mich aber auf den Dienst an Lea.
Alles, was ich bei Gina gelernt hatte, setzte ich ein und schon bald näherte sich die junge Frau unter leisem Wimmern ihrem ersten Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, hörte ich auf, weil es mein Wunsch war, sie erst in höchster Lust kommen zu lassen.
„Nicht! Mach weiter, ich bin fast so weit“, jammerte Lea.
„Bist du nicht“, stellte ich fest. „Ich sage, wenn du so weit bist.“
„Bitte, bitte nicht zappeln lassen“, flehte sie.
„Doch. Jetzt ist erst einmal mein Schwanz dran, und wenn du es gut machst, darfst du vielleicht auch Hand an deine Muschi legen, aber kommen darfst du erst, wenn ich es erlaube.“
Ich scheuchte Lea hoch, setzte mich in den Sessel und ließ sie zwischen meine Beine knien. Ein bisschen missmutig folgte sie meiner Anweisung und ihr Blasen war nur halbherzig.
„So wird das nichts Mädchen. Wenn du einen Orgasmus haben willst, musst du dir schon Mühe geben“, stellte ich fest.
Unter einem tiefen Atemzug begann Lea das umzusetzen, was sie am vergangenen Freitag gelernt hatte. Entspannt ließ ich mich zurücksinken und sah aus den Augenwinkeln zu Gina und Tom. Sie waren inzwischen auch nackt. Tom saß auf der Couch und Gina ritt ihn sanft. Er hatte gerade noch mit ihren Nippeln gespielt, aber davon abgelassen, weil Gina ihm etwas zugeflüstert hatte. Gebannt sah er zu uns, während Gina ihn weiter ritt.
Ich ahnte, dass Gina ihn aufgefordert hatte, uns zu beobachten, damit er etwas lernt, was mich anfänglich ein bisschen unter Druck setzte. Als ich mir dessen jedoch bewusst wurde, verdrängte ich diesen Gedanken, um mich auf mein Vorhaben zu konzentrieren. Lea sollte höchsten Genuss fühlen und ich wollte den auch erleben.
Sie gab sich wirklich größte Mühe und mein Schwanz konnte nicht härter werden.
„So ist es gut Süße, jetzt darfst du, wenn du willst, Hand an deine Muschi legen.“
Das ließ sich Lea nicht zweimal sagen und begann sofort, sich mit den Fingern zu ficken. Ich ließ sie einen Moment gewähren und fragte dann:
„Hand zeigen, wie viele sind drin?“
Lea hob die Hand und zeigte mir zwei Finger.
„Zu wenig. Nimm vier und nicht mit den Blasen nachlassen.“
Sie führte die Hand wieder runter und ich hörte das Schmatzen ihrer klatschnassen Fotze. Ihr Blasdienst ließ auch keine Wünsche mehr offen und ihr Atem ging immer gepresster. Lea näherte sich wieder dem Orgasmus, der aber noch ein Stück hinausgezögert werden sollte.
„Zeig mir deine Hand“, forderte ich nochmals.
Unter unwilligem Jammern zog sie die Hand aus der Muschi und hielt sie hoch. Bis zu den Knöcheln waren Zeige- bis kleiner Finger eingeschleimt. Ich griff sie mir und lutschte die Finger sauber.
„Hmm, lecker. Du bist schon gut in Fahrt, aber noch nicht bereit. Willst du mehr in deiner Fotze?“
„Hhm, hm“, kam es aus vollem Mund.
„Gut, dann steck die ganze Hand rein, wenn du kannst.“
Lea griff wieder zwischen ihre Beine, ließ kurz im Blasen nach, weil sie sich mühte, die Hand rein zu bekommen, nahm die andere Hand zu Hilfe und stöhnte auf, als es gelang.
„Hhhuu“, entfuhr es ihr, sie begann aber sofort wieder mit dem Verwöhnen meines Gliedes.
Wie schon bei Gina, bewunderte ich die Fähigkeit sich auf mehreres so gut zu konzentrieren. Lea fickte sich mit ihrer Hand, gab sich diesem Gefühl hin und lutschte weiterhin mein Glied.
Bald wandelte sich ihr Stöhnen in ein leises Wimmern. Ihr Rücken zuckte und sie konnte kaum noch auf das Blasen achten.
Sie war so weit und doch fragte ich:
„Lea, bist du bereit für einen Orgasmus?“
„Hhmm, ja“, jammerte sie.
„Na ja, vielleicht ist es ja wirklich so. Also gut, lass von meinem Schwanz ab, richte dich auf, so weit es geht, aber fick dich weiter.“
Sofort folgte sie der Anweisung. Ich rutschte schnell vom Sessel, griff in ihren Schritt und rubbelte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Das war zu viel. Mit einem leisen Schrei warf sie den Kopf in den Nacken, zuckte am ganzen Körper und hielt die Luft an. Die Hand arbeite nur noch leicht in ihrer Möse und ich ließ vom Kitzler ab.
Es dauerte ein Stück, bis sie den Kopf hob und kraftlos an meine Schulter sank.
„So liebt er es“, hörte ich Gina leise sagen, sah aber nicht hin, weil ich Lea sanft übers Haar streichelte und sie lobte:
„Sehr schön Mädchen, so soll ein guter Abgang sein. Genieße es noch einen Moment und dann wirst du gefickt.“
„Du Mistkerl machst mich fertig. Erst muss ich mich selbst um den Verstand fisten, und dann willst du mich auch noch ficken.“
Lea holte tief Luft und zog ihre Hand aus der Muschi, was wieder ein leises Wimmern zur Folge hatte, dann richtete sie sich auf und sah mir in die Augen.
„Du bist wirklich ein Mistkerl“, stellte sie lächelnd fest. „Wie kann es sein, dass du mich dazu bringst, es mir selbst zu machen und so einen Orgasmus zu bekommen? Aber egal, es ist geil und natürlich sollst du mich ficken, nur fürchte ich, dass meine Muschi jetzt ein bisschen gedehnt ist.“
„Das macht nichts, die zieht sich schon wieder zusammen, und wenn es nicht gleich so eng ist, komm ich nicht so schnell und kann es länger genießen.“
Mit steifen Gelenken versuchte Lea sich zu erheben, sah nach unten und schimpfte leise:
„So ein Mist aber auch, schon wieder so viel Flüssigkeit.“
Eine kleine Pfütze war auf dem Laminat, zwischen ihren Beinen, doch Gina hatte vorgesorgt, auf Couch und Sessel lagen Decken und daneben jeweils ein großes Handtuch. Ich griff danach, wischte die Pfütze auf und reichte es Lea, damit sie ihre Hand reinigen konnte.
Meinen Entschluss, sie auf dem Sessel zu ficken, konnte ich nicht mehr umsetzen, denn Gina bat uns:
„Kommt doch zu uns. Sondert euch nicht so ab.“
Das konnten wir natürlich nicht ignorieren und wendeten uns den beiden zu. Tom lag auf der Couch und erschien etwas frustriert. Gina hatte seinen Schwanz gewichst und nahm ihn gerade in den Mund, um ihn wieder in Form zu bringen. Anscheinend war Tom immer noch total verklemmt und ich hauchte Lea ins Ohr:
„Geh bei seinem Kopf auf die Knie. Küss ihn. Sprich mit ihm und nimm ihm die Angst.“
Lea nickte und setzte sich in Bewegung, doch ich hielt sie noch einmal kurz auf, weil mir ein anderer Gedanke gekommen war.
„Warte, geh allein ich mach Pause.“
Verständnislos sah sie mich an, doch ich gab ihr nur einen kleinen Schubs und ging zu Gina.
„Macht ihr Mal alleine, ich geh so lange in die Küche, vielleicht nimmt ihm das die Hemmungen“, hauchte ich ihr ins Ohr, nahm ein Weinglas, die Flasche und verschwand.
Lange Zeit lief es sehr ruhig ab, doch dann hörte ich Ginas leise Lustlaute. Es steigerte sich zum Wimmern und auch Tom gab Laute der Erregung von sich, bis ich an seinem gepressten Stöhnen hörte, dass er kam. Es wurde kurz still, bis ich wieder Ginas lustvolles Wimmern vernahm, dass sich kurze Zeit später mit einem: „Ja, ja, uuhh“, entlud.
Es dauerte nicht lange, bis Gina zu mir in die Küche gehuscht kam und sich auf meinen Schoss setzte.
„Danke, ich glaube ohne deine Entscheidung, wäre Tom bald geflüchtet und hätte nur Frust mitgenommen.“
„Was war denn los?“, fragte ich.
„Ich vermute, er hat sich selbst unter Druck gesetzt und ich bin da vielleicht nicht schuldlos dran. Es war zwar gut, dass ihr aus der Blickrichtung gegangen seid, doch er hat auch weiterhin nach seiner Lea geschaut. Erst dachte ich, er will was lernen und hab ihn auch noch auf Bestimmtes hingewiesen, doch dann wurde mir klar, dass es ihn belastet hat, seiner Freundin beim Sex mit dir zuzusehen. Als du dann weg warst, und Lea ihn angeheizt hat, wurde es besser. Sie hat da schon einiges von uns, oder vielleicht mehr von dir, gelernt. Jedenfalls ging es dann und er hat auch in mir abgespritzt.“
„Und Lea hat dich dann ausgeleckt“, sagte ich lächelnd, obwohl ich zwiegespalten war.
„Ja, woher weißt du das?“, fragte sie.
„Es war unüberhörbar und Tom hatte gerade seine Befriedigung hinausgestöhnt, also …“
„Gut kombiniert“, sagte Gina leise lachend und ich griff zum Weinglas, um meine Unsicherheit zu überspielen.
Es belastete mich nicht unerheblich, zu wissen, dass ein anderer Mann in Gina gekommen war, weshalb ich Tom auch gut verstehen konnte. Das Recht, was ich mir genommen hatte, musste ich aber auch anderen zugestehen. Es galt also das Beste daraus zu machen und ich versuchte, meine Gedanken dahingehend zu lenken.
Gina hatte mich beobachtet und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen.
„Jetzt weißt du, wie es mir ging, als du voller Lust mit Ariane zu Gange warst, stimmt’s?“
„Du kennst mich viel zu gut“, sagte ich, fügte aber hinzu: „Das ist es aber nicht allein. Ich mache mir Gedanken wegen Tom. Nach Leas Reden nahm ich an, dass er ganz heiß auf sowas ist, wenn ich aber jetzt seine Unsicherheit bemerke, habe ich Bedenken, dass wir ihm einen Knacks verpassen, der nicht wieder gut zu machen ist.“
„Er ist scharf drauf mich zu ficken, dessen bin ich mir sicher. Allerdings hat er die gleiche Unsicherheit, die du anfänglich hattest. Zum einen hat er Angst der Sache nicht gewachsen zu sein, doch das kann ich ihm nehmen, auch wenn der Sex dann erst mal nicht so berauschend für mich ist. Das größere Problem ist seine Angst um Lea. Die Beichte vom letzten Freitag konnte er verkraften, weil er nicht dabei war, jetzt aber zu sehen, wie du das kleine Flittchen mühelos, zur höchsten Lust treibst, macht ihm zu schaffen. Ich vermute, dass er fürchtet, sie zu verlieren. Das können wir ihm nicht nehmen. Nur Lea kann das, ob sie aber schon so erfahren ist, die richtigen Schritte zu tun, weiß ich nicht.“
„Und wenn ich euch drei allein lasse? Ich könnte ja in meine Wohnung gehen, würde ihm das helfen? Dann wird es eben keine Pärchen Beziehung, sondern vielleicht ab und zu ein wechselnder Dreier, oder ihr biegt das heute Nacht hin.“
„Das würdest du machen?“
„Es ist nicht mein Traum, glaub mir, aber es bringt uns allen nichts, wenn der Abend voller Frust abläuft. Eine Bitte hätte ich jedoch; bevor irgendwas ganz schief läuft, beende es.“
„Du überraschst mich immer wieder“, sagte Gina und schlang die Arme um meinen Hals.
Gina streichelte und liebkoste mich, was meine Niedergeschlagenheit etwas dämpfte. Bald küssten wir uns innig und vergaßen für kurze Zeit unser Umfeld, bis ich aus den Augenwinkeln Lea in der Tür stehen sah. Ich machte Gina darauf aufmerksam und wir fühlten uns für einen kurzen Moment, als wären wir bei verbotenem ertappt.
Als sie unsere Verlegenheit bemerkte, lachte Lea leise auf und fragte:
„Kommt ihr wieder zu uns?“
Ich nickte Gina zu, sie stand auf und antwortete:
„Ich komme“, und zu mir gewandt: „Dann bis morgen früh und danke.“
Leas Lächeln erstarb, während sie fragte:
„Was soll das heißen; bis morgen früh?“
„Er lässt uns allein und geht in seine Wohnung, um es Tom leichter zu machen.“
„Halt! Stop! So nicht! Ich hab Tom den Kopf zurechtgerückt, glaubt mir. Und ich will nicht, dass du in deine Wohnung gehst“, fügte sie an mich gewandt hinzu.
„Es ist nicht nur Toms Unsicherheit, Lea. Er hat Angst um dich und ich glaube, das liegt an mir.“
Lea hatte Gina den Weg versperrt, gab die Tür jetzt wieder frei und sagte zu ihr:
„Geh rüber zu ihm. Ich klär das hier.“
Gina zuckte mit den Schultern und tat, was Lea wollte, während die zu mir kam und sich auf meinen Schoss setzte. Keiner von uns hatte etwas an und ich sagte:
„Steh auf Lea, das macht es mir nicht leichter, wenn du dich so zu mir setzt.“
„Das glaub ich gerne. Du bist der einzig Unbefriedigte von uns, willst du jetzt in die Wohnung gehen und dir’s selbst besorgen? Sind wir dir nicht gut genug?“
„Hör auf, das ist jetzt nicht gerecht. Ich möchte euch, möchte Tom helfen. Eure Beziehung soll nicht unter diesem oder einem ähnlichen Abend leiden. Er muss es auch wollen und genießen können, sonst wird es unschön, also lass ich euch allein und ihr Frauen gebt ihm das, was er braucht. Ich hatte euch ja auch allein, also …“
„Halt jetzt die Klappe“, fuhr mich Lea leise an. „Ihr versteht dass alles falsch. Ja, er hatte ein bisschen Angst mich an dich zu verlieren, weil wir beide beim Sex so gut harmonieren, aber ich habe ihm begreiflich gemacht, dass er das auch lernen kann und ich zu ihm gehöre. Hier geht es jetzt nur um Sex und das hat er verstanden. Eigentlich törnt es ihn sogar an, zu sehen und zu hören, wie ich von dir benutzt werde. Zu sehen, wie ein anderer Mann meine Titten küsst und mir in den Schritt greift, hat ihn vorhin geil gemacht, allerdings befürchtete er, es bei Gina nicht gut genug zu machen. Das hat ihn wieder gehemmt, doch ich denke, es war genau das Richtige uns allein zu lassen, bei diesem ersten richtigen Fick mit Gina, da konnten wir ihm diese Furcht nehmen. Sein eigentliches Problem ist ein ganz anderes und das kannst nur du beseitigen.“
„Ich? Wieso ich?“
„Weil er sehr viel von dir hält und dich mag. Tom denkt, du nimmst es ihm übel, wenn er Gina berührt, oder sie gar in deinem Beisein fickt.“
„Wie kommt er denn auf so was?“
„Frag mich nicht. Ihr Männer kommt manchmal auf seltsame Gedanken, wie du jetzt eben mit dem Weggehen. Also, komm jetzt mit rüber, und fick mich endlich. Da hast es vorhin versprochen.“
Unsicherheit
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 22
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