In der Wohnung angekommen, schaffte Lea mit Kerzen wieder eine gemütliche Stimmung und Gina stellte Wein bereit. Tom hatte sich auf die Couch gesetzt und Gina gesellte sich zu ihm, währen Lea sich auf meinen Schoss setzte. Wir saßen im Sessel den beiden genau gegenüber und ich bemerkte, dass Tom das nervös machte.
„Lea wart mal, es ist unbequem für meine Knie, wegen dem Tisch.“
Sie stand auf und sah mich verständnislos an, weswegen ich ihr einen Wink mit den Augen gab. Aus den Augenwinkeln zu Tom sehend, verstand Lea und half mir den Sessel zu verrücken. Bevor wir uns aber wieder setzten, forderte ich Lea auf:
„Warte, ich will mir dein Kleid noch mal genau ansehen. Drehst du dich bitte einmal um dich selbst.“
Lächelnd folgte sie meinem Wunsch, und als sie mir den Rücken zuwandte, hielt ich sie kurz auf. Sanft strich ich über ihren Rücken und sagte:
„Es passt perfekt zu dir und ich bin gespannt, was da drunter steckt.“
„Das kennst du doch schon“, antwortete sie irritiert und drehte sich weiter.
„Nein ich meine die Unterwäsche, denn ich liebe gut Verpacktes.“
„Na dann, pack’s aus“, antwortete sie lächelnd.
„Nicht so hastig Mädchen. Komm her.“
Ich ließ mich in den Sessel fallen, der jetzt so stand, dass wir nicht mehr direkt sehen konnten, was die Anderen trieben, und streckte fordernd die Hand nach Lea aus.
Als sie auf meinem Schoss Platz genommen hatte, begann ich zart an den Rändern ihres Kleides, über die Haut zu fahren, wobei ich ihr tief in die Augen sah.
„Konzentrier dich auf uns. Die zwei sind für uns erst dann wieder da, wenn sie es wollen. Okay?“, hauchte ich ihr ins Ohr und Lea nickte.
Mit Bedacht erkundete ich Leas Körper durch das Kleid, fuhr mit der Hand die Schenkel hinauf bis zum Slipansatz und Leas Atemfrequenz steigerte sich. Nachdem ich sie eine Weile gestreichelt hatte, fragte ich:
Unsicherheit
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 22
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Unsicherheit
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