Unten ist oben, oben ist unten.

Wir schaffen es zurück zur Akademie zu kommen, ohne gänzlich durchnässt zu sein. Ausgelassen lachend huschen wir von Haus zu Haus, bei denen wir, weil der Regen vom Wind schräg getrieben wird, trockene Bereiche finden.
Ich bin glücklich, obwohl ich es eigentlich nicht sein sollte und Lisa wirkt genauso gelöst.
Die restlichen Stunden Unterricht kommt ihre Hand immer wieder einmal rüber zu mir. Nicht wie am Anfang, als sie mit mir spielte. Nein, jetzt sucht sie meine Hand und faltet ihre Hand in meine. Sie drückt und streichelt und da sind sie wieder, die Feuerameisen.

Der Heimweg wird begleitet von einem neuerlichen Gewitter. Oder sind es mehrere die sich abwechseln?
Egal, Lisa nutzt die Lage, um in das Pariser Wäldchen einzubiegen, denn bei dem Regen droht kaum Störung.
Kaum halten wir, legt sie ihre Lehne um und fordert:
„Komm“, während sie nach hinten rutscht.
Ich tue es ihr gleich und bald befreien wir uns eng umschlungen von störender Kleidung.
Lisa hat Little-Tobi schon in der Hand, rutscht halb auf die Fahrersitzlehne und gibt der Eichel einen Schmatz.
„Wusste ich doch, dass ich ihm gefehlt habe“, sagt sie freudig.
Sie küsst, leckt und saugt am Schwengel, dass der zum Bersten anschwillt.
„Lisa, komm hoch, ich will …“, versuche ich, sie zu unterbrechen.
„Nein, heute nach meinem Takt!“, legt sie fest.
Ohh, und der Takt ist gut, erkenne ich schnell. Mal reibt sie den Lümmel leicht und züngelt an der Spitze. Dann lässt sie die Zunge am empfindlichen Eichelrand tanzen, saugt kurz, und wenn ich lustvoll aufstöhne, schenkt sie mir ein verschmitztes Lächeln.
Immer wieder sucht sie dabei den Blickkontakt. Manchmal auch so, dass ich ganz genau sehen kann, wie Zunge und Lippen sich mit Kleintobi vergnügen.
Hose und Slip hatte ich ihr abgestreift, komme aber an ihren schönen nackten Po nicht heran. Mehrfach versuche ich, sie zu überreden, mir auch etwas zum Spielen zu geben, doch Lisa bleibt hart.