Unten ist oben, oben ist unten.

Ob das gut geht? – Teil 13

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Unten ist oben, oben ist unten.

Unten ist oben, oben ist unten.

Jo Diarist

„Nach meinem Takt heute! Ein anderes Mal darfst du ihn vorgeben“, ist die immer gleiche Antwort.
Die Scheiben sind inzwischen von innen so angelaufen, dass selbst, wenn jemand des Weges käme, er nichts sehen könnte. Im Höchstfall das Wackeln des Autos, als sich Lisa unter Schwierigkeiten dreht.
Sie kommt rücklinks über meinen Schoss und präsentiert mir ihre triefende Pflaume. Als ich danach greifen will, gibt es einen Patsch auf die Finger.
„Du geniest heute nur!“, bestimmt sie und greift zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Glied.
Lisa drückt den harten Pfahl in ihre Spalte. Kurz bewegt sie ihr Becken und reibt über ihren Kitzler.
„Hhhmmm, ja“, entweicht es ihr.
Sie drückt ihren Po etwas hoch und küsst mit der Eichel den Eingang zur Verheißung.
„Da möchtest du rein, nicht wahr?“, gluckst sie und guckt unten durch um es auch zu sehen.
„Das darfst du aber nicht“, fährt sie fort und reibt dabei kräftig mit dem Glied am verbotenen Terrain. „Na gut, vielleicht ein bisschen“, gesteht sie zu und lässt die Eichel eintauchen.
„Uhhmm“, stöhnt sie dabei wieder auf, gesteht Kleintobi und mir aber nicht mehr zu.
Kurz versetzt sie ihr Becken in kreisende Bewegung, ohne ein weiteres Eindringen zuzulassen. Als ich es nicht mehr aushalte und meinen Po hebe, um endlich gänzlich einzudringen, ist er schneller draußen, als ich denken kann.
„So nicht, mein Freund“, schmollt Lisa nicht sehr überzeugend. „Wenn du das noch einmal versuchst, ist das Spiel sofort vorbei!“
Aber ich will doch auch mitmachen. Ich will in ihrer triefenden Muschi matschen, will sie wild vögeln und dabei küssen. So ohne Mitspracherecht dazuliegen und mich ihren Handlungen zu unterwerfen, fällt mir unglaublich schwer. Und doch hat es einen Reiz, der ein starkes Ziehen in der Leistengegend hervorruft.
Hart hat Lisa inzwischen mein Glied in der Hand. Kräftig reibt sie es durch ihre Spalte, nachdem sie ihr Becken wieder abgesenkt hat. Immer wieder einmal darf die Eichel kurz eintauchen, nur um gleich darauf wieder kräftig über ihren Kitzler gedrückt zu werden.
Wer von uns beiden lustvollere Laute von sich gibt, ist unklar, aber Lisa genießt dieses Spiel offensichtlich genauso wie einen richtigen Fick.
Einmal verliert sie die Beherrschung und lässt den Schwanz mit einem heftigen Ruck voll einfahren.
„Uummpf“, gibt sie von sich, wobei es sie kräftig schüttelt.
Schnell ist der Lümmel wieder draußen und das Spiel geht weiter, aber nun kann ich fühlen wie sich der Erguss ankündigt.
„Lisa, es kommt gleich“, warne ich sie vor.
„Schon“, gibt sie bedauernd zurück, lässt die Eichel aber wieder einfahren.
Das gibt den Ausschlag und schon spuckt Kleintobi in den Eingang. Lisa wichst ihn dabei gefühlvoll, damit er auch alles gibt, gänzlich einfahren darf er aber nicht. Sie dreht den Kopf und grinst mich an.
„Na, nicht unzufrieden sein, er darf auch wieder ganz da rein. „Ach, das reimt sich ja sogar“, kichert sie und reibt dabei weiter am Schwengel.

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