Untendrunter gibt's kein Höschen

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Untendrunter gibt's kein Höschen

Untendrunter gibt's kein Höschen

Andreas

Marianne ist wundervoll aber auch sehr gefährlich. Mir wird bewusst, dass ich von nun an aufpassen muss! Puh, wenn ich daran denke, wird mir schon ganz schön mulmig. Ich hab großen Respekt vor dieser Dame, die sicher noch ganz anders kann. Sie erzählt mir, dass sie mehrere Rohrstöcke besitzt, einige Gerten und diverse andere Schlaginstrumente. Marianne betont, dass sie einem zarten Mädchenpopo erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wenn es ihr angezeigt scheint. Nun darf ich mich für die Haue bedanken, küsse ihre ausgestreckte Hand. An ihren Fingern haftet der Duft meines Popos, wie mir mein Näschen verrät. Ich rieche meine Bodylotion, finde es ein bisschen peinlich. Marianne zieht mir mein Kleidchen aus, das ja sowieso viel zu knapp war. Ich muss aufstehen, weil auch sie ablegen will. Marianne entblättert sich bis auf die Unterwäsche. Sie trägt einen schwarzen Spitzenbody, der durch Strapse gehalten wird. Ihre Beine stecken in sündigen Strümpfen, die ihr bis zu den weißen, prallen Schenkeln reichen. Ich keuche, da sie mir kurz ihren manikürten Finger hineinsteckt. Sie dirigiert mich auf die Knie, bis ich auf allen Vieren bin. Marianne verwöhnt mich beidhändig, ist bald in beiden Eingängen zugange. In diesem Moment fehlt mir kein Mann, da sie wirklich sensibel vorgeht. Sie entschädigt mich für die Schmerzen, unnötigerweise.

Ich liebe ja meine heißen Arschbacken, lasse sie lüstern kreisen. Marianne soll mich ruhig versohlen, wann immer sie will. Meinem Freund werde ich kein Wort sagen, er bekommt eine neue Chance!
Meine Erzieherin ist einverstanden, weiß dass ich meine Freiheiten brauche. Sie kennt ja die probaten Mittel, wenn ich es gar zu toll treiben sollte. Marianne macht mich fertig, bis ich völlig kaputt auf dem Bauch lande. Mit nacktem Arsch lieg ich da, reib meine Muschi an ihrem Möbelstück.
Sie wird mich ins Bett bringen, gleich nachher. In Mariannes Arm will ich einschlafen, tief und fest. Morgen bekomm ich ein neues Kleid von ihr, eines das bis zum Knie reicht. Marianne meint, dass das besser wäre. Ich hätte ja schließlich kein Höschen dabei. Ihr freches Grinsen ist unbezahlbar…

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