Untendrunter gibt's kein Höschen

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Untendrunter gibt's kein Höschen

Untendrunter gibt's kein Höschen

Andreas

Ich stehe jetzt mit völlig blanken Hinterbacken vor ihr, was sie köstlich amüsiert. Mein Schamhügel ist ebenfalls blank und das nicht nur, weil ich ihn gestern rasiert habe. Marianne setzt sich, während sie mich einfach stehen lässt. Ihre warme Stimme erreicht mich:

„So gefällst du mir, kleine Nathalie! Popomädchen wie du brauchen kein Höschen, das haben wir ja schon festgestellt. Dein Kleidchen ist sowieso viel zu kurz gewesen, da ist es so doch viel praktischer.“

Sie schafft es, dass ich mich richtig schäme. Marianne ist eine sinnliche, üppige Frau, die eine natürliche Dominanz ausstrahlt. Ihr Hosenanzug steht ihr hervorragend, wurde bestimmt maßgeschneidert. Sie streicht sich durch ihr kurzes Haar, krümmt den Zeigefinger ihrer anderen Hand. Marianne winkt mich zu sich. Ich gehe ganz langsam auf sie zu, habe dabei ziemlich weiche Knie. Mir ist unheimlich, weil ich sie gar nicht einschätzen kann. Was wird Marianne wohl vorhaben?
Sie nimmt mich in Empfang, legt mich ganz beiläufig über ihre Schenkel. Süße Worte verwirren mich:
„Deine Mama hat einiges versäumt, kleines Mädchen! Du darfst doch so nicht in der Öffentlichkeit rumlaufen, oder? Anständige Mädchen zeigen doch nicht ihren Popo, Nathalie! Sag mir, tun sie das?“

„Oh nein, ganz bestimmt nicht. Mein Freund ist daran schuld, weil wir gewettet haben, dass ich…“
„…ohne Höschen einkaufen gehe!“, bringt sie den Satz zu Ende. „Hmm, dann bist du ja schuldlos!“
Ich ergreife die Chance, obwohl ich weiß, dass sie trügerisch ist. Mit Kleinmädchenstimme jammer ich: „Ja, bin nicht schuld Marianne! Kann gar nichts dafür, dass man meinen Popo sehen kann…“
Die Mittfünfzigerin tätschelt meinen Po, macht mich damit richtig kirre. Das Spiel ist verdammt heiß.
„Na ja, aber du hättest ja ein Höschen mitnehmen können. Ich denk, dass du schon gern wolltest, dass man was sehen kann. An der Käsetheke hast du mir ja auch deine Bäckchen gezeigt.

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