Untendrunter gibt's kein Höschen

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Untendrunter gibt's kein Höschen

Untendrunter gibt's kein Höschen

Andreas

Nathalie, Nathalie – du bist wirklich ein schlimmes Luderchen! Du siehst doch ein, dass ich dich hauen muss?“

Mariannes suggestive Art zeigt langsam Wirkung bei mir. Mein Döschen wird eine Spur feuchter, und das Jucken am Popo nimmt auch stetig zu. Fühle mich wirklich ertappt, als hätte mich meine Mami bei was ganz Schlimmem erwischt. Ausreden helfen mir nicht, machen meine prekäre Lage nur noch schlimmer. Ich lieg mit barer Kehrseite da, räkle mich über Mariannes Knien. Sie erwartet von mir ein Geständnis oder besser gesagt ein Eingeständnis. Oh je, ich hab doch noch nie richtige Haue gekriegt!
Mein Freund tut mir zwar manchmal diesen Gefallen, seitdem ich ihm von meinen Wünschen erzählt habe. Er hat cool reagiert, obwohl ich ihm ansah, dass ihn mein Geständnis zuerst irritiert hat. Nun legt er mich ab und zu übers Knie, worauf ich auch großen Wert lege. Ich mag einen heißen Popo, bevor es dann richtig zur Sache geht. Wegen mir könnte er fester draufhauen aber da muss er selbst draufkommen. Ist das jetzt schon eine Alliteration? Oh Gott, ich bin ganz schön durcheinander.
Wenn er mich versohlt, steigt mein Lustpegel. Ich wünsche mir dann, dass ich am nächsten Morgen noch etwas spüre. Bisher blieb es nur bei leicht roten Pobacken. Ich schätze, dass es heute anders ausgeht. Mein Lover beteuert ja, dass es ihm Spaß macht und ich spüre das auch. Aber wenn ich nichts gesagt hätte, wäre er dann auch auf diese Idee gekommen? Ich werde es wohl nie erfahren.
Diese tiefe Leidenschaft ist vermutlich angeboren, so wie bei mir – und bei Marianne? Ich ringe mich durch, verdränge die letzten Zweifel. Ich nehm meinen Mut zusammen, presse die Worte heraus:

„Ja…bin sehr unartig gewesen…hab kein Höschen unters Kleid gezogen…alle konnten meinen Popo sehen, wenn ich mich gebückt hab…ich sehe ein…dass du mir…den…Hintern…vollhauen…musst…“

Wie rede ich denn? Ich bin Anfang Zwanzig, höre mich wie ein kleines Mädchen an.

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