Sehne ich mich nach mütterlicher Geborgenheit, finde ich sie über Mariannes Schoß? Sie ist im gleichen Alter wie meine Ma aber ein ganz anderer Typ Frau. Meine Mutter interessierten meine Flegeljahre nie sonderlich. Gab es mal Ärger in der Schule, ging sie schnell zur Tagesordnung über. Sie handelte weder konsequent noch gab sie mir Liebe. Es herrschte eine kühle Atmosphäre zwischen uns, die bis heute anhält. Nun erlebe ich das krasseste Gegenteil, werde mit Zuwendung überschüttet. Sie findet auf meinem Popo statt, den sich Marianne zurechtlegt. Sie presst ihre Hand auf meinen Rücken, zwingt mich dazu, einen Katzenbuckel zu machen. Ich streck den Po raus, recke ihn ihr voll entgegen.
Würde uns eine Kamera filmen, es gebe ein schönes Setting. Eine reife, attraktive Dame in einem dunkelblauen Hosenanzug sitzt auf ihrer Designercouch. Dann kommt ein Schwenk und man sieht mich, wie ich mit blanker Hinterfront über ihrem Schoß zittere. Marianne ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sehr viel Wert auf gewisse Werte legt. Ihre junge, kaum erwachsene Tochter braucht dringend Führung, gebärdet sich leider wie ein unreifes Teenie-Mädchen. Mama hat mich ja oft verwarnt, aber ich will ja nicht hören. Sie erwischt mich in diesem frechen Kleid, sieht mich damit durch den Supermarkt stolzieren. Großaufnahme von meinem Popo, den Ma entblößt, indem sie das Kleid einfach hochsteckt. Meine Hüften winden sich, während sich mein Bauch an ihren Schenkeln reibt. Die Spannung steigt immer mehr, erreicht ihren nervenzerfetzenden Höhepunkt. Dann der Cut!
Mariannes flache Hand trifft mich unvorbereitet, klatscht auf den mittleren Teil meiner linken Backe.
<Oh, das wird schmerzhaft!>, schießt es mir durch den Kopf. Marianne versteht was davon, kennt sich mit zeigefreudigen Mädchen bestens aus. Sie versohlt mich links und rechts, lässt sich dabei richtig viel Zeit.
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