In den kurzen Pausen schimpft sie mich aus, beschämt mich durch ihre Bemerkungen. Mir klingeln die Ohren, als sie mir mein ungebührliches Verhalten vorhält. Oh jemine!
„Dir helf ich, Nathalie, halbnackt aus dem Haus zu gehen! So ein freches Früchtchen!! Das gibt’s doch nicht!!! Na warte, wie ich dir dafür den Popo vollhaue – morgen wirst du nicht mehr sitzen können!“
Das glaub ich sofort, so heiß wie mir jetzt schon ist. Mariannes klatschende Hand auf meinem Hintern ist furchtbar laut, genauso wie meine Schreie. Scheiße, das Fenster ist offen! Ich sehe, dass der Wind die Gardinen bläht. Wenn ein abendlicher Spaziergänger vorbeiläuft, wird er mich hören können.
Das patschende Geräusch weckt bestimmt seine Neugierde, mein lautstarkes Jammern noch mehr.
Mariannes Stimme ist kräftig, kann auch kaum als leise bezeichnet werden. Sie spricht sehr deutlich:
„Schäm dich, dass du in deinem Alter noch den Popo voll bekommst! So ein unartiges Mädchen…“
Die Vorstellung, gesehen zu werden, erregt mich. Ich fühl mich unheimlich wohl, wobei die Betonung auf unheimlich liegt. Ich sehe mich als emanzipierte Frau mit einem normalen Selbstbewusstsein.
Heute kommt meine andere Seite zum Zug, die es im Alltag viel schwerer hat. Marianne ist ja so streng, nimmt es mit meiner Erziehung sehr genau. Ich spüre die heißen Tränen, die meinen Blick trüben, mir gleichsam die ganze Last nehmen. Mein Popo muss bereits feuerrot sein, so heiß wie er sich anfühlt. Marianne erlöst mich, veredelt die Züchtigung, indem sie mir sanfte Pracker verabreicht.
Sie genießt meine warmen Bäckchen, erfreut sich an dem Hüpfen, das ihre Klapse hervorzaubert.
Ich strecke mich, grad wie ein Kätzchen im warmen Korb. Marianne sagt wieder das komische Wort:
„Na du süßes Popomädchen…das gefällt dir wohl…ja, das hast du gern, wenn ich dich da tätschle…“
Popomädchen! Vielleicht bin ich das wirklich – liebe es ja, wenn sie sich mit meiner Sitzpartie beschäftigt.
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