Beim Essen unterhalten wir uns ausgesprochen angeregt. Das Thema wird immer zweideutiger und schließlich flüstert sie mit einem fast unschuldigen Augenaufschlag: „Ich war heute Morgen übrigens ein sehr unanständiges Mädchen und bin ohne Höschen aus dem Haus gegangen.“ Nun weiß ich also, womit wir wohl den Nachmittag verbringen werden. Zugegeben, die Vorstellung, es den Rest des Tages immer wieder genüsslich mit ihr zu treiben, gefällt mir. Kaum ist der Tisch abgeräumt und der Abwasch erledigt, schmiegt sie sich an mich. „Jetzt möchte ich noch ein Dessert.“ flüstert sie mir dabei leise ins Ohr. Den Wunsch werde ich meinem Gast natürlich gerne erfüllen.
Unsere Lippen schmiegen sich aufeinander und ihre Zunge begehrt fordernd Einlass, tanzt schließlich einen lustvollen Reigen mit meiner. Es kribbelt wunderbar, besonders einige Etagen tiefer in meinem Körper. Doch dass das nicht der eigentliche Nachtisch ist, merke ich schnell, denn Johannas Hände gleiten an meinem Bauch herunter, öffnen sofort gekonnt Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Schon gleitet ihre Rechte in meine Unterhose, angelt nach meinem Lümmel und umfasst ihn schließlich mit festem Griff. Ich halte Johanna einfach mit den Armen umschlungen, während sie meinen Schwanz schön groß und hart wichst, stöhne ich dabei leise in ihren Mund. Wie ich aus Erfahrung weiß, mag Johanna ab und zu eine schnörkellose, direkte Nummer, ohne großes Vorspiel. Deutlich spüre ich, dass sie genau das jetzt will. Meine Hose hängt auf den Knöcheln und mein knallharter Kolben in ihrer Hand ist bereit, den Wunsch zu erfüllen. Ich schiebe Johanna ein wenig von mir.
„Du willst also, dass ich dir eine Ladung meiner heißen Sahne in dein geiles Fötzchen spritze, während du so richtig abgehst?“ raune ich ihr ziemlich vulgär zu. Sie grinst mich lüstern an: „Das wäre genau das richtige Dessert.“ Ich packe sie an den Schultern und drehe sie mit dem Rücken zu mir. In der gleichen Bewegung umfasse ich die Lady mit meinen Armen und presse sie mit einem Ruck fest an mich. Sofort schiebe ich meine Linke unter ihre Bluse nach oben, mache meine Finger flach, sobald ich ihren Sport-BH ertaste. Johanna stöhnt überreizt auf, als ich das lästige Kleidungsstück kräftig nach oben schiebe und der Stoff dabei über ihre steil aufgerichteten Nippel reibt. Endlich habe ich freie Bahn, die prallen, festen Rundungen lüstern zu kneten. Meine rechte Hand ist natürlich nicht untätig, schiebt sich zielgerichtet unter das Bündchen des Rockes, direkt zwischen ihre Beine. Kaum habe ich die glattrasierte, feuchte Möse ertastet, gleiten zwei Finger in den aufnahmebereiten Spalt. Wieder stöhnt Johanna auf, presst dabei ihren Po noch fester gegen meinen Ständer. Schwer atmend geben wir uns einem wiegenden Rhythmus hin, sind wie ein einziger Körper. Einfach geil. Mein Schwanz reibt immer wieder durch Johannas Pospalt, nur durch den dünnen Stoff des Rockes von ihrer Haut getrennt. Gleichzeitig knetet meine Linke ihre Titten und meine Rechte fingert ihre Möse.
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Tür an Tür mit Barbara - Teil 1
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