Das Licht war schon aus und ich konnte nur die groben Umrisse von Gina erkennen, was mir nicht gefiel. Kurz entschlossen schaltete ich die Nachttischlampe an und wandte mich ihr wieder zu. Als wäre sie beim Einschlafen gestört, nuschelte Gina:
„Was’n los, ich will schlafen“, und versuchte sich von mir wegzudrehen.
Ich kaufte ihr die Müdigkeit nicht ab und hielt sie fest.
„Nein, nicht abwiegeln. Ich will wissen was dich bedrückt und sieh mich dabei an“, sagte ich bestimmt.
Tief Luft holend, öffnete sie die Augen und ich konnte die Traurigkeit in ihnen gut erkennen.
„Lass uns schlafen, morgen sieht es schon wieder anders aus“, versuchte sie noch einmal um das Gespräch herum zu kommen.
„Gina …“, sprach ich fordernd.
„Hhmm, dass du aber auch nie lockerlässt. Na gut, wenn’s halt sein muss. Es belastet mich, wie gut ihr zwei harmoniert. Der Sex, den ihr macht, ist der Hammer. Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, wie ihr abgegangen seid. Das müssen selbst die Nachbarn gehört haben. Lea hat am Ende ihre Lust so laut herausgestöhnt, dass ich dachte, es stimmt was nicht und zu euch kam. Du warst auch nicht gerade leise, und als ich euch sah, konnte ich kaum unterscheiden, was zu wem gehört. Ihr wart so eng umschlungen, als wärt ihr eine Einheit. Ich konnte deutlich spüren, mit wie viel Liebe euer Sex verbunden ist. Das ist etwas, womit ich schlecht umgehen kann. Wenn du sie einfach nur aus Lust an ihrem Körper ficken würdest, hätte ich kein Problem, aber so …“
„Uuhhm“, entfuhr es mir bedrückt und wieder meiner innersten Wünsche, bot ich an: „Gut, dann beende ich es morgen und gehöre nur dir allein.“
„Aaarr“, knurrte Gina und hämmerte auf meine Brust. „Genau deshalb wollte ich nicht darüber reden und morgen hätte ich es schon wieder einigermaßen verdaut gehabt. Du sollst es nicht beenden. Ich weiß, wie sehr ihr euch liebt und wenn es jetzt so auseinandergeht, wird es nur noch schlimmer und belastet dann unsere Beziehung am Ende mehr als vorher. Oder einer von euch zerbricht daran. Ich habe bloß immer noch nicht gelernt, meine Verlustängste, die ich früher nicht hatte, unter Kontrolle zu bringen.“
„Und was soll jetzt werden? Wie soll das weitergehen? Vielleicht sollten wir es doch beenden, denn wir sind nur rausgegangen, weil es mich auch belastet, wenn du dich so im Sex mit Tom verlierst. Lea hat es bemerkt und versucht mich abzulenken. Naja, das ist uns beiden dann eben sehr gut gelungen.“
„Deshalb seid ihr gegangen?“, fragte Gina nachdenklich.
Ich nickte und Gina blickte kurze Zeit gedankenverloren auf ihre Hände.
„Warum ist das jetzt so kompliziert? Früher hatte ich nie solche Probleme. Erst seitdem ich dich kenne, ist das so.“
„Ich verstehe es doch selbst nicht, Gina. Wie kann es sein, dass ich zwei Frauen liebe.“ Gina zuckte leicht zusammen und ich beeilte mich fortzufahren. „Ja, wir wissen es beide, allerdings bist du mir am wichtigsten und das weiß Lea. Du solltest es auch begriffen haben und was den Sex angeht; ich hatte heute Morgen so einen hemmungslosen Fick mit dir, wie noch nie. Alles um mich herum war ausgeblendet. Es war mir egal, dass meine Lieblingstasse herunterfiel und zu erleben, wie du abgegangen bist, war ein Hochgefühl. Ich will weiterhin mit dir zusammenleben und es tut mir weh, wenn du dich mit Tom im Sex verlierst. Dass er es ohne Probleme wegsteckt, wenn ich mit Lea intim bin, begreife ich nicht. Manchmal frage ich mich, ob er sie überhaupt liebt.“
„Doch, er liebt sie, aber bei ihm liegt der Fall ein bisschen anders“, begann Gina leise auflachend. „Als ihr euch so in eurer Nummer verloren habt, sprach ich das an. Ihm ist nicht bewusst, wie viel Liebe bei euch im Spiel ist und ich habe ihn auch nicht aufgeklärt. Er fühlt sich nicht in der Lage, Lea so zu befriedigen wie du. Mir ist klar, dass er das könnte, aber dadurch, dass Lea sich mit dir verbunden fühlt, geht sie bei ihm nicht so ab, was er nicht erkennt. Tom denkt, Lea braucht den Sex mit anderen Männern zur vollständigen Befriedigung und ist glücklich, wenn sie das hat. Gleichzeitig macht ihn das Wissen darum auch unglaublich geil, denn er bekam sofort wieder einen Ständer bei eurem Gestöhne. Das ist eben seine Neigung und er teilt Lea bedingungslos. Ich vermute, meine Tochter fördert das auch, damit er nicht auf die Idee kommt, es zu beenden. Außerdem verwehrt sie es ihm, seinen Fetisch auszuleben. Tom will bis zu einem gewissen Grad dominiert werden, was ich ihm gebe und sie nicht. Vermutlich bewusst, denn so bekommt jeder von uns, auf irgendeine Art, was er begehrt. Nur unsere Besitzansprüche stehen uns manchmal im Weg und trüben den Genuss. Also, ich meine da dich, mich und vielleicht auch ein bisschen Lea.“
„Uuhh, Besitzansprüche. Wenn du das so aussprichst, klingt es schon etwas abartig.“
„Es ist aber so, oder wie willst du es bezeichnen?“
Fragend sah sie mich an, aber ich zuckte nur mit den Schultern, woraufhin sie fortfuhr:
„Vielleicht müssen wir uns das endlich Mal bewusst machen und verinnerlichen, was wir eigentlich begehren. Dass wir keine Besitzansprüche haben dürfen, wenn wir diese Leidenschaft weiter so ausleben wollen. Ich für meinen Teil, werde mir das jetzt immer sagen, wenn solche Gedanken kommen.“
„Ob mir das so leicht fallen wird, glaube ich nicht, aber der Ansatz ist gut.“
„Wer sagt, dass es mir leicht fallen wird. So, und jetzt Schluss damit. Jetzt wird geschlafen.“
Sie langte über mich weg, schaltete das Licht aus und kuschelte sich auf meine Brust. Ein schönes Gefühl und doch lag ich noch lange wach und dachte über das Gespräch nach.
Der Gedankenaustausch hatte uns gut getan und die darauffolgende Woche verging wie im Fluge. Es war wieder Samstag und Gina begann den Tag früher als gewohnt. Ich dachte mir nichts dabei, hatte aber keine Lust auch so zeitig aufzustehen und döste vor mich hin. Erst viel später, schälte ich mich aus der Decke um Brötchen zu holen. Es war meine Aufgabe, aber im Flur wehte mir der Duft von frischem Kaffee entgegen.
Ich wollte Gina sagen, dass ich mich beeile und blickte in die Küche. Der Tisch war schon gedeckt und auch die Semmeln da. Gina las Zeitung, blickte kurz hoch und meinte:
„Mach hin, es ist alles bereit und ich warte schon auf dich“, und vergrub sich wieder hinter dem Tagesblatt.
Was war denn los? Hatte ich was vergessen? War vielleicht irgendwas geplant, weswegen wir zeitig fertig sein mussten?
Während des Zähneputzens grübelte ich darüber nach, konnte mich aber an nichts derartiges erinnern. Kurz darauf setzte ich mich auf meinen Platz, Gina legte die Zeitung weg, griff zur Kaffeekanne und mir klappte der Kiefer runter. Sie hatte nichts außer ihrem Bademantel an und der war vorn offen. Als sie sich wieder setzte, achtete sie darauf, dass ihre Titten schön freilagen, und sah mich spitzbübisch an.
„Was ist?“, fragte sie schmunzelnd. Ich brachte aber nichts verständliches heraus und Gina begann zu erklären: „Von jetzt ab ist samstags, wann immer es möglich ist, der Arschficktag, und zwar hier in der Küche auf dem Tisch. Ich bin sauber und heize unsere Zuschauer schon mal ein bisschen an. Sie sollen doch wissen, was hier bald läuft.“
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“, fragte ich verstört.
„Oh doch! Der Gedanke, dass das junge Paar uns wieder beobachtet, macht mich absolut kribbelig. Meine Muschi ist schon klatschnass, nachdem ich gesehen habe, dass die zwei immer mal rüber sehen.“
„Du bist verrückt“, stellte ich fest, fügte aber nach einer kleinen Pause hinzu: „Und wenn ich nicht will?“
„Ich kann dich natürlich nicht dazu zwingen“, antwortete sie mit enttäuschter Stimme. „Du würdest mir damit aber einen Traum erfüllen.“
Ich nippte am Kaffee, griff nach einem Brötchen, doch die Lust am heißgeliebten Samstagsfrühstück war mir abhandengekommen. Frustriert ließ ich die Hände sinken und sagte:
„Ich weiß nicht ob ich das kann, ob der Kleine da mitspielt. Du weißt ja, mir ist es eher peinlich, beobachtet zu werden.“
Gina witterte ihre Chance und meinte fröhlich:
„Lass das mal meine Sorge sein. Ich konnte deinen Schwanz bis jetzt immer gut motivieren. Komm greif zu, damit wir den Tisch abräumen können.“
„Ich glaube, ich bekomme jetzt keinen Bissen runter“, murmelte ich frustriert.
Sie ließ sich nicht verunsichern und ergriff die Initiative.
„Auch gut, dann frühstücken wir danach. Ein bisschen Bewegung soll ja den Appetit anregen.“
Sprach’s und begann den Tisch abzuräumen.
Ich war von der Situation total überfordert und sah ihr teilnahmslos zu. Die Aussicht auf das Bevorstehende verlieh ihr Schwung, und ehe ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, war der Tisch frei und sie forderte:
„Komme her, setz dich bitte auf meinen Stuhl.“
Ich wusste warum, denn meine Seite war vom Fenster gegenüber nicht einsehbar und gerade deshalb, kostete es mich unglaubliche Überwindung ihren Wunsch zu erfüllen. Unter einem tiefen Atemzug stand ich auf, vermied jeden Blick aus dem Fenster und schob mich an Gina vorbei.
Bevor ich es richtig realisierte, hatte sie mir Hose und Shorts heruntergezogen und drückte mich auf ihren Stuhl. Schnell, damit ich nicht erst zur Besinnung kam, kniete Gina nieder und begann mein Glied zu lutschen. Wie immer setzte sie all ihre Künste ein und die Wirkung blieb nicht aus.
Mir war durchaus bewusst, dass sie alles perfekt geplant hatte. Stuhl und Tisch waren so verschoben, dass die Nachbarn mit Sicherheit gut sehen konnten, wie sie mich mit dem Mund verwöhnte.
Wieder einmal geriet ich in ein Gefühlschaos, was ich noch nicht kannte. Einerseits beschämte es mich, beobachtet zu werden. Andererseits drängte es mich nach einer Weile, immer wieder verstohlene Blicke aus dem Fenster zu werfen. Ich sah die Gesichter des Paares am Fenster, konnte erahnen, dass er sie erregt befummelte und es machte mich irgendwie an. Es war wie Teufel und Engel, die sich in meinem Kopf stritten.
Der Engel sagte: Steh auf und geh, so was macht man nicht, das ist peinlich.
Und der Teufel hielt dagegen: Ist doch geil! Sieh nur, die wollen es doch und es macht sie richtig heiß. Außerdem machst du Gina glücklich.Genau damit hatte er gewonnen und ich ließ mich fallen.
Gina hatte mein Glied inzwischen auf volle Größe gebracht, stand auf, stieg mit einem Bein über meinen Schoss und ließ meinen Schwanz in ihre Grotte fahren.
„Ich möchte erst einmal so zum Orgasmus kommen, weil ich nicht weiß, ob es beim Arschfick dann so klappt“, erklärte sie und begann mich zu reiten.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und blickte mich mit funkelnden Augen an. Gefühlvoll bewegte sie sich auf meinem Schoss, wobei ihr Atem immer erregter wurde. Immer wieder einmal blickte sie zum Fenster und erklärte mir, was sie sah:
„Ich glaube, jetzt leckt er sie. Die Frau klebt förmlich am Fenster und den Mann sehe ich nicht mehr.“
So oder ähnlich waren ihre Beobachtungen, doch nach einer Weile brauchte sie mir das nicht mehr sagen, weil ich selbst immer wieder aus dem Fenster sah.
Gina ritt mich mit immer größerer Lust. Ihre Titten hüpften dabei im Takt und ich beobachtete das mit Vergnügen. Bald ging sie jedoch zu ihren reibenden Bewegungen über und zuckte einen Orgasmus heraus, bei dem wir uns in einem leidenschaftlichen Zungenkuss verloren.
Sie hatte mich voll in ihr Spiel hineingezogen. Nichts wollte ich jetzt mehr, als mich in unserer Geilheit zu verlieren.
„Gina, leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, ich will deine Muschi lecken und dann bekommst du Besuch im Hintereingang“, forderte ich, auch wenn es mir ein bisschen schwerfiel, mein noch voll erigiertes Glied, nicht mehr in ihr zu spüren.
Schneller als mir lieb war, erfüllte sie mein Begehren, ließ das Bein auf der Fensterseite herabhängen und winkelte das andre, mit auf den Tisch gestellten Fuß an. Diese Lage wählte sie mit Sicherheit, damit die Zuschauer auch einen freien Blick hatten.
Zwischen ihren leicht geschwollenen, nass glänzenden Schamlippen, stand das Tor zur Lust leicht offen. Weißliche Flüssigkeit lief aus ihrer Grotte und benetzte ihr Arschloch. Meine Zunge bohrte sich in ihre Muschi, während ich mit dem Zeigefinger, die Feuchtigkeit auf dem Poloch verteilte.
Schon dieses Umspielen mit dem Finger, entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen, was sich zu einem Wimmern steigerte, als ich den Finger hineindrückte. Gleichzeitig hatte ich ihren Kitzler mit der Zunge umspielt, was Gina voll auf Touren brachte. Sie sog die Luft tief ein, sodass ihr Bauch eine Mulde bildete, und stöhnte gepresst:
„Hhmmm ja, fick mich mit dem Finger schon ein bisschen vor.“
Genau das war auch mein Ansinnen, und während ich sie weiter mit dem Mund verwöhnte, begann ich den Finger in ihrem Po zu bewegen. Mal heftig und schnell und dann wieder mit viel Gefühl.
Gina wand sich unter der Behandlung, wobei der Atem immer gepresster wurde. Bald hielt sie es nicht mehr aus und forderte:
„Fick jetzt endlich meine Arschfotze! Neben der Kaffeemaschine ist ein Glas mir Gleitgel, mach was drauf und dann schieb ihn tief und heftig rein. Ich will, dass du mich so richtig durchrammelst. Nimm keine Rücksicht, wenn ich jammern sollte, ich brauch das jetzt.“
Das Glas hatte ich schnell zur Hand. Etwas auf ihr Arschloch und reingedrückt, auf mein Glied und dann mit einem Ruck den Schwanz versenkt. Gina bäumte sich mit einem verhaltenen Schrei auf, doch mir war das in dem Moment egal, sie wollte es ja so. Ich griff mir das herabhängende Bein und drückte dann beide Oberschenkel, soweit es ging neben ihrem Körper herunter. Mich an den Beinen festklammernd nahm ich einen kraftvollen Rhythmus auf.
Bei jedem Stoß bebte Ginas ganzer Körper, wobei ihr jedes Mal ein dumpfer Laut entfuhr. Ihre Augen spiegelten Lust, aber auch Schmerz wider. Der Tisch knarrte bedenklich bei jedem Stoß, doch das, und auch dass die Nachbarn es jetzt nicht mehr so genau sehen konnten, war mir egal.
Gina hatte mich soweit, dass ich mich einfach nur in ihr austoben wollte. Mit einer Hand klammerte sie sich an der Tischkante fest, mit der anderen begann sie ihren Klit zu rubbeln. Ihre Möse produzierte Unmengen Flüssigkeit, ihr Atem wurde noch heftiger, bis sich ein weiterer Orgasmus, unter urigen Lauten entlud.
Ich war aber noch nicht fertig, verlangsamte meinen Rhythmus nur kurzzeitig, damit sie sich erholen konnte, und drohte dann:
„Und jetzt, du geiles Fickstück, bums ich dich zur Besinnungslosigkeit.“
Die Wortwahl war genau das, was sie brauchte, um in einen absoluten Rausch zu verfallen. Gina klammerte sich an meinen Unterarmen fest, zog ihren Oberkörper hoch und spannte alle Muskeln an. An ihrem Hals traten die Adern hervor, das Kinn wirkte verspannt nach vorn geschoben. Das ganze Gesicht zeigte äußerste Anspannung. Die Augen voller Lust, gebannt auf meine gerichtet, setzte ihre Atmung aus.
Dieser Anblick und einige heftige Stöße brachten mir den Orgasmus. Keuchend spritzte ich unter den letzten Beckenbewegungen meinen Samen in ihre enge Arschfotze. Immer noch hielt Gina die Luft, in der verkrampften Haltung an und ich machte mir schon Gedanken, als sie unter einem tiefen Seufzer auf den Tisch sank. Die Augen waren geschlossen, der Kopf hochrot und erst nach einiger Zeit normalisierte sich ihre Atmung. Der Körper entspannte sich unter einem Zittern und ihre Lider hoben sich. Sie fing meinen Blick und sagte mit krächzender Stimme:
„Phhuu, das kannst du gerne so wiederholen.“
Mir lief der Schweiß in Strömen den Rücken hinab und erst, als sich meine Atmung auch beruhigt hatte, antwortete ich:
„Oh ja, das war geil, aber ich glaube, wir brauchen einen neuen Tisch.“
In den letzten Momenten hatte er sich schon gewaltig hin und her bewegt und als sich Gina an meinen Armen hochzog, befürchtete ich, er bricht zusammen. Das interessierte Gina aber vorerst wenig. Ihr erster Blick galt dem Nachbarhaus und gemeinsam sahen wir, wie das Paar gegenüber, an der Scheibe heruntersank. Sie hatten am Fenster stehend auch eine Nummer geschoben und uns dabei beobachtet.
„Is das geil“, meinte Gina. „Das Wissen beobachtet zu werden und in ihnen auch den Wunsch nach Sex zu wecken, bringt mir ein Hochgefühl. Ich würde mich freuen, wenn wir das nächste Woche wiederholen.“
Fragend sah sie mich an. Ich nickte und antwortete:
„Wenn du mich wieder so heiß machst, dann ja. Ich habe es zwischenzeitlich ganz ausgeblendet, aber auch wenn es mir bewusst wurde, hatte die Geilheit die Oberhand.“
Gina drückte sich hoch und mein geschrumpftes Glied glitt aus ihrem Arschloch. Ein klein wenig Sperma kam hinterher, aber das meiste blieb drin. Irgendwie machte mich dieser Anblick an, weshalb ich mit dem Finger über ihre Arschfotze fuhr, das Sperma mitnahm und in ihre Muschi drückte.
„Uhhm, was machst du?“, entfuhr es Gina stöhnend.
„Ich schieb das in deine Fotze, was da hineingehört“, sagte ich, nahm zwei weitere Finger dazu und begann sie mit den Fingern zu ficken.
Gina sackte zurück, wimmerte auf und schloss die Augen.
„Hhhmm, hör auf du Schwein, ich kann nicht mehr.“
„Mach ich nicht! Du verficktes Miststück brauchst das. Sei ehrlich und sag mir, dass du es so willst. Bettele mich, dich noch einmal gnadenlos zum Orgasmus zu bringen. Los jetzt, ich will dich winseln hören.“
Bei diesen Worten stieß ich heftig mit den Fingern in ihre Möse. Ginas Augen weiteten sich und wirkten wieder einmal etwas fassungslos, aber ich hörte und spürte, wie sie die Behandlung genoss.
„Was ist jetzt!“, forderte ich noch einmal und wimmernd kam die Antwort.
„Ja, benutz mich! Mach mich fertig! Bring mich um den Verstand! Meine Fotze und mein Arschloch brauchen das“, stieß sie unter Stöhnen aus.
„Dein Arschloch also auch?“, fragte ich, hielt mit der Hand kurz inne, setzte mein schon wieder hartes Glied an und rammte es hinein.
„Uhh ahh ja“, jammerte sie laut auf. „Ja – aua – mein Arschloch auch. Du Mistkerl! Aber ja, ich will es so und brauch das auch. Mach mich fertig. Fick mich, fick mich!“, forderte sie laut.
Noch einmal rammelte ich sie kräftig durch, ließ jedoch die Finger in ihrer Muschi. Ficken konnte ich sie damit nur halbherzig, weil meine Konzentration auf dem Arschfick lag. Ich spürte aber mit den Fingern, wie sich mein Glied in ihrem Arsch bewegte, was mich unglaublich aufgeilte.
Nur kurze Zeit später stöhnte Gina ihren Orgasmus heraus, doch diesmal machte ich ohne nachzulassen weiter. Das Stöhnen wandelte sich in ein Winseln. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte, unter einem Dauerorgasmus und in ihren Augen spiegelte sich immer noch Fassungslosigkeit. Schneller als gedacht spritzte ich noch einmal in ihrem Arsch ab und sank erschöpft auf sie.
Der Tisch drohte zusammenzubrechen, und auch wenn mir nicht danach war, ich zog mich zurück, sank auf den Stuhl hinter mir und hielt den Tisch fest. Gina lag kraftlos jammernd da und brauchte ein ganzes Stück, um handlungsfähig zu sein. Minuten später rutschte sie auf meinen Schoss, schlang die Arme um meinen Hals und sah mir tief in die Augen.
„Was bist du nur für ein versauter Typ? Immer wieder schaffst du es, mich an meine Grenzen zu bringen und als wir uns kennenlernten, hast du es nicht mal gewagt meine Titten zu berühren. Es war absolut geil, aber jetzt kann ich wirklich nicht mehr.“
Nach einem leidenschaftlichen Kuss blickte Gina zum Nachbarhaus, schmunzelte und sagte:
„Oh geil, sie haben das auch noch gesehen.“
Ich folgte ihrem Blick und sah zum ersten Mal die freigelegten Titten der jungen Frau. Sie klammerte sich anscheinend an der Fensterbank fest, sah jedoch immer noch gebannt zu uns rüber. Vielleicht ging ihr Blick aber auch ins Leere, denn ihr Mann hatte ihr das Shirt hochgeschoben, dass untere Ende in ihren Mund gestopft und knetete von hinten ihre Brüste. Vermutlich war sie untenrum auch nackt und sein Schwanz steckte in ihrer Möse, doch das konnten wir von hier nicht sehen, weil sie eine Etage höher wohnten.
Nach einer Weile war zu erkennen, wie sie durch seine Stöße immer wieder nach vorn federte. Sie ließ den Kopf sinken und gab sich anscheinend dem Fick hin, bis der Mann auf ihren Rücken sank. Kurze Zeit danach entwand sie sich verlegen seinen Händen und verschwand vom Fenster. Ihr Mann hingegen, sah bewusst zu uns rüber und hob die Hand zum Gruß, bevor auch er wegging.
Das brachte mich wieder in Verlegenheit, doch Gina machte es happy.
„Ha, ich wusste, dass es ihnen gefällt“, stieß sie aus und erhob sich ächzend. „Wir sollten uns ein bisschen frisch machen und dann will ich endlich Frühstücken, denn ich hab jetzt einen Bärenhunger.“
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