Ich hatte, wie immer, meinen BH an. Stefano hat mich gefragt, ob er meinen Rücken einseifen dürfe. Das kann ich eigentlich selbst; ich bin ja ziemlich beweglich, wie Du aus unseren gemeinsamen Aquagym-Besuchen weisst. Aus unerfindlichen Gründen habe ich ihn an mich rangelassen. Er hat zuerst meine Schultern eingeseift – mit kräftigen, warmen Händen. Dann hat der die Ösen meines Büstenhalters gelöst. Irgendwie hat mir das nichts ausgemacht. Er hat mir die Träger über die Schultern gestreift und meine Brüste freigelegt. So gelassen James und Kerim normalerweise sind – dieses Mal bekamen sie Stielaugen. Ich schäme mich ja so für meine grossen Titten – Du kennst mich. Aber ich habe es zugelassen, dass Stefano meine Brüste einsgeseift und massiert hat. Seine beiden Kollegen haben zugeschaut. Stefano hat meinen Bauch gestreichelt und ging dann noch tiefer, glitt mit den Fingern zwischen meine Schenkel. Ich war völlig unfähig, mich zu wehren. Ich hatte weiche Knie, und er hat unaufhörlich meinen Hals geküsst. Ich habe seinen pulsierenden Schwanz an meinem Hintern gespürt. «She is so horny, take her now», wurde er von Kerim aufgefordert. Das waren jetzt ganz andere Männer, nicht mehr die Kollegen aus dem Englischkursus. Es waren eben… Männer. Und ich habe gleichzeitig gespürt, wie sehr ich es brauche. Ich habe gespürt, wie sehr mir mein Holger fehlt.
Ja, und ich habe mir einfach vorgestellt, Stefano sei Holger. Er hat mich auch schon unter der Dusche gefickt. Ich habe mich nach vorne gebückt, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann hat er mich genommen, der Stefano, und zwar so, wie ich noch nie genommen worden bin.
Unter der Dusche
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