Dann gab er ihm die 20 Dollar und der Homo begann sofort mit seiner Arbeit. Erst knöpfte er ihm die Hosen auf, fummelte ein wenig an seinem Glied herum, wohl um ihn einzustimmen, zog dann die Hosen ganz herunter, aber nicht die Unterhosen, zog dann auch noch sein T-Shirt aus. Dann entledigte er sich rasch eines Teils seiner eigenen Kleidung, behielt nur seinen schwarzem Slip an, in dem eine sehr deutliche Ausbuchtung sichtbar wurde und einen ebenfalls schwarzen BH mit einer eindeutig künstlichen Füllung. Während der Kunde, nur mit seiner Unterhose bekleidet, auf der Matratze lag, kniete er sich neben ihn und begann ihn zu drücken und zu pressen und durchzuwalken. Die Massage, die er bot, war zwar nicht vergleichbar mit denen, die er in einem Salon mit ausgebildetem Personal bekam, es war eher ein etwas hilfloses intensives Betasten seiner Haut mit ein paar Streicheleinheiten hier, ein paar extra Druckstellen da, von wegen Lockerung der Muskulatur oder Aufspüren von Verkrampfungen, obwohl er eine Entkrampfung gut gebraucht hätte. Sehr rasch konzentrierte sich der Homo auf den Schwanz seines Kunden, hier kannte er sich aus, hier konnte er zeigen, was er drauf hatte. Er zog ihm sanft die Unterhose aus, brachte sein Glied mit ein paar geschickten Streicheleinheiten zum stehen, riss mit den Zähnen eine Kondomhülle auf, entnahm den Inhalt und streifte ihn über das Glied, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Als alles vorbereitet war, bearbeitete er mit dem Mund abwechselnd den Pfahl, der immer größer und fester wurde, als auch die Eier, die sich zu sensiblen Seismographen mutiert hatten. Er nahm sie einzeln als auch zusammen in seinen großen Mund, drückte sie sanft mit Zunge und Zähnen, saugte heftig an ihnen und gab sie dann wieder frei. Aber er lutsche und sabberte weiter, leckte die Haut des Unterleibs weitflächig ab, dabei grunzte er erregt und voller Wonne.
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