Unterwegs auf nächtlichen Straßen

Aus dem Zyklus - Auf der Suche

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Unterwegs auf nächtlichen Straßen

Unterwegs auf nächtlichen Straßen

Yupag Chinasky

Immer wieder unterbrach er die Mundarbeit, um mit den Fingern nachzuhelfen, um sie überall herumwandern zu lassen, auf dem Glied, auf den Eiern, auf den Hinterbacken, entlang der Pofalte, immer abwechselnd, Mund und Finger. Schließlich steckte er den steifen, großen Schwanz tief, sehr tief in seinen Mund, bis in den hintersten Rachen, als wolle er ihn auffressen und hinunterschlucken und bewegte dabei nicht nur seinen Kopf, sondern den ganzen Oberkörper rhythmisch auf und ab. Bei seinem Tun war der junge Mann trotz aller Wildheit doch sehr sanft und er wusste sehr genau, welches die besonders sensiblen Partien waren, die er immer wieder zielsicher erregte. Das führte dann auch zum Erfolg, denn der so Bearbeite fühlte schon bald, wie ein wohliges Beben durch seinen Körper ging, wie sich die Hormone oder was auch immer in seinem Schwanz versammelten und der Samen immer mehr drängte, seine Heimstatt zu verlassen. Als er merkte, dass er gleich kommen würde, bedeutete er dem Homo, dass er in seinem Mund entladen wolle und dieser strengte sich daraufhin noch einmal mächtig an und begann ein finales Stakkato mit dem Schwanz in seinem Mund. Es war zwar kein Erdbeben, das ihn nun erfasste und schüttelte, aber immerhin fühlte er, wie es in seinen Lenden drängte und wie ihn dieser unbeschreibliche Sog erfasste, dieser Automatismus, der einen orgiastischen Höhepunkt ankündigte, der dann auch wirklich eintrat. Er entlud sich mit einem wilden zucken seines Beckens und einem lauten Aufschrei im Mund des Homos. Der Ladyboy hatte entweder auch einen Höhepunkt erlebt oder er legte keinen Wert darauf, einen zu bekommen, denn er erwartete keine Gegenleistung und das war gut, denn er hatte noch nie einem Mann an den erigierten Schwanz gefasst, noch war er in einen Arsch eingedrungen, noch hatte er das bei sich geschehen lassen.

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