„Als Kind, mit dem Roller…, aber entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen.“
„Ich sehe ein kleines Bäuchlein, das mich nicht im mindesten stört und das ich zu gerne streicheln möchte.“
„Dann mache es!“ Ich griff nach seiner Hand und legte sie an die besagte Stelle.
Er begann mich zärtlich rund um meinen Bauchnabel zu streicheln, während er weiter beschrieb, was er sah.
“Ich sehe sehr gepflegte schöne Hände, die mir schon in der Fitnessbude aufgefallen sind und jetzt auch lustig bemalte Fußnägel. Rot, grün, rot, grün im Wechsel … ist mal was anderes.“ Er grinste.
„Wenn Du Dich umdrehen würdest, würde ich Deinen Knackarsch sehen. Ich weiß, dass du einen hast, seit Du eben an mir vorbeidefiliert bist.“
„Und siehst Du keine Schwangerschaftsstreifen?“ Mir war bei seiner ganzen liebevollen Aufzählung richtiggehend heiß geworden, und warum auch immer - manchmal bin ich einfach so - meinte ich mich wieder ‚runterbringen‘ zu müssen.
„Doch! … und weiter? Du hast Leben geschenkt und daher kannst Du sie mit Stolz tragen, oder warst Du gar nicht schwanger?“ Er grinste mich an.
„Clown! - Aber sag, hast Du nichts vergessen?“
„Du meinst deine schweren wunderschönen ganz leicht hängenden Brüste mit den geilen großen dunklen Vorhöfen und den mindestens im Moment Lkw-ventilgroßen Nippeln? – Nein, auf die wäre ich noch zu sprechen gekommen. Ich bin ja auch der Meinung, dass die linke die größere Schwester von den beiden ist, oder vertue ich mich da. Find ich jedenfalls supergeil!“
Er grinste jetzt noch breiter, vor allem, als ich an mir runterschaute und feststellte, dass er nicht übertrieb. Meine Brustwarzen verrieten im Moment viel über meinen Zustand! Und mit der Größe hatte er recht, die Linke war um einiges besser im Futter.
„Und da, wo Du Dich möglicherweise im Moment sehr gut fühlst – jedenfalls dem Glitzern nach zu urteilen - sehe ich eine rasierte Schnecke, sehr lecker anzuschauen mit vorwitzig herauslugenden inneren Schamlippen.“
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