Ich weiß nicht, wie sie es macht, denn es sind nur ganz leichte Bewegungen, doch trotzdem wird mein Schwanz auf das köstlichste massiert. Ich kann nur noch stöhnen, als ich meine Hand zwischen uns schiebe und genauso hinlege, dass Fionas Klitty bei jeder Bewegung gegen meinen Fingerknöchel stupst. Nun stöhnt Fiona im Gleichtakt mit mir. Einfach irre, denn ich bin schon wieder unbeschreiblich geil. „Du bist echt eine Lady.“ stöhne ich, „Du weißt wirklich, wie man einen Mann richtig reitet.“ Fiona schaut mich lüstern an: „Wenn man so gut im Sattel sitzt, wie bei dir, ist das ganz leicht.“ Dabei erhöht sie nun langsam ihr Tempo, auch wenn die Bewegungen noch klein bleiben. Als sie mich dann auch noch küsst, gebe ich mich ihr ganz hin, bin es, der laut stöhnt und sie geradezu anfeuert: „Ja, komm, … mach’s mir endlich, … las mich kommen, … ja, ja, ja, … Jaaiii.“ Es ist ein unbeschreiblicher Ritt, der sich immer noch steigert und endlich, endlich, kommt es mir. Ich verströme mich tief in ihrer Grotte, entspanne mich, währen mein Sperma sie erneut überflutet. Dann ist es auch bei Fiona soweit und ich muss sie festhalten, damit ihr sich windender Körper nicht von meinem Schoß rutscht, während die Lustwellen sie überschwemmen. Schließlich sinkt sie einfach auf mir zusammen und wir klammern uns eng aneinander.
„Tja, da haben wir wohl gerade einen zweiten feuchten Fleck auf die Decke gemacht.“ flüstere ich in ihr Ohr. Fiona schaut mich an und lacht: „Du bist echt unmöglich.“ „Ich weiß“, antworte ich, „unmöglich scharf auf dich.“ Den Rest des Abends verbringen wir eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa, trinken noch den ein oder anderen Schluck Wein und genießen dieses Gefühl der Nähe und Zärtlichkeit, ohne groß darüber reden zu müssen. Schließlich ist es aber doch Zeit zu Bett zu gehen.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 1
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