Unverhofft kommt … Sex - Teil 2

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Unverhofft kommt … Sex - Teil 2

Unverhofft kommt … Sex - Teil 2

Alnonymus

“ Sie verzieht keine Miene, während mir die Kinnlade herunterfällt. Meine Reaktion bringt sie zum Lachen.

„Das ist nicht dein Ernst?“ frage ich ungläubig. „Doch.“ bestätigt sie und schafft es dabei sogar noch schuldbewusst auszusehen. Ich schaue mich um und lege vorsichtig meine rechte Hand auf ihr linkes Knie. Durch leicht kratzende Bewegungen meiner Finger schaffe ich es, ihren Rock unbemerkt so hochzuraffen, dass ich schließlich die Haut ihres Knies spüre. Keiner von uns sagt ein Wort, wir schauen uns nur an. Und was macht Fiona, statt verschämt ihre Beine zusammenzupressen: Sie dreht sich ganz leicht zu mir und öffnet ihre Schenkel etwas. Wieder schaue ich mich um, ob uns jemand beobachtet, dann schiebe ich meine Hand unter ihren Rock, lasse meine Finger über die Innenseite ihres Oberschenkels zu ihrer Körpermitte gleiten. Tatsächlich spüre ich keinen Stoff, sondern ich ertaste nur ihr lockiges Nest. Ich kann nicht anders, muss meine Finger einfach ein wenig durch das seidige Schamhaar streicheln lassen, denn es kribbelt so wunderbar in den Fingerspitzen. Ein Glück ist meine Hose weit genug, so klemmt sich mein Ständer zumindest nicht ein.

Auch Fiona wird unruhig, aber ich traue mich nicht, hier in der Gaststätte, meinen Finger in ihren heißen Spalt zu schieben. So ziehe ich meine Hand, immer noch unbemerkt von den anderen Gästen, langsam zurück. „So, und wegen deiner Schusseligkeit müssen wir jetzt hier noch ein Bier trinken.“ kommentiere ich das, was ich gerade gespürt habe. „Wieso?“ fragt Fiona nur zurück. Statt einer Antwort fasse ich mit meiner rechten Hand ihre Linke, ziehe sie unter den Tisch, wo ich sie in meinen Schritt drücke. Als Fiona die Beule bemerkt, streicht sie grinsend einige Male darüber: „Ich verstehe, so kannst du wirklich nicht durch die Gegend laufen.“ Als sie ihre Hand zurückgezogen hat und das frische Bier vor uns steht, versuchen wir uns wieder über unverfängliche Themen zu unterhalten. So richtig gelingen will uns das aber auch bei einem weiteren Bier nicht, denn jedes Mal, wenn wir uns in die Augen sehen, flackert das Begehren wieder auf. Immer wieder gibt es kleine, heimliche Berührungen, die unsere Lust erneut anfachen. So beschließen wir, dass die erste Kneipe auf unserer Tour auch die letzte sein wird.

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