Unnachgiebig drücke ich mein Bein zwischen ihre Schenkel, reibe meinen harten Schwanz an ihrem Becken.
Fiona geht dazu über, ihre Möse immer wieder über meinen Oberschenkel gleiten zu lassen. Dabei können wir unsere Hände nicht stillhalten, müssen einfach jede erreichbare Stelle des anderen streicheln und berühren. Gott ist das schön. „Bitte, ich will dich jetzt.“ seufzt Fiona zwischen unseren unzähligen heißen Küssen, „Komm ganz tief in mich. … Ich will nicht mehr warten.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, versucht sich Fiona von mir zu lösen. Nachdem ich sie freigegeben habe, drücke ich sie einfach aufs Bett und bringe mich in Position, was sie mir dadurch erleichtert, dass sie von ganz allein ihre Beine spreizt. Fiona möchte mich also tief in sich haben, denke ich, da ist doch die Wiener Auster genau das Richtige. Mit der Rechten umfasse ich meinen Lümmel, ziehe die Vorhaut ganz zurück und setzte die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann umfasse ich ihre Beine, lege sie auf meine Schultern und beuge mich vor. Langsam schiebe ich so meinen Speer bis zum Anschlag in ihre Möse. Schließlich bin ich so weit vorgebeugt, dass Fionas Knie fast schon in der Nähe ihrer Schultern sind. Wir schauen uns in die Augen.
„Und jetzt“, frage ich, „soll ich dich ficken?“ „Ja, ja fick mich, … so schön langsam und fest, … so, wie ich es am liebsten hab.“ stöhnt Fiona. Genau das, was ich jetzt brauche. So ziehe ich meinen Schwanz zurück, bis nur noch die Spitze in ihr steckt, um ihn dann wieder langsam in ihre Grotte zu schieben. Genüsslich durchpflüge ich ihre feuchte, enge Fotze.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 2
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Unverhofft kommt … Sex - Teil 2
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