Unverhofft kommt … Sex - Teil 3

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Unverhofft kommt … Sex - Teil 3

Unverhofft kommt … Sex - Teil 3

Alnonymus

Den Anblick muss ich einfach noch einen kleinen Moment genießen, dann lege ich mich mit auf den Ellenbogen abgestützten Oberkörper auf sie. Nur eine kleine Bewegung meines Beckens, schon ist mein Speer in Position. Als ich meine Hüften etwas nach vorne drücke, schieben Fionas Schamlippen die Vorhaut langsam über meine Eichel.

Nun kann ich endlich meinen Speer ganz in ihre feuchte, enge Grotte versenken. „Besser als meine Finger?“ frage ich sie grinsend. „Viel besser.“ lächelt sie mich an, gefolgt von einem geradezu verlangenden Kuss. Viele Menschen halten sie ja für bieder oder langweilig, aber ich liebe die Missionarsstellung einfach. Alleine schon, wenn eine Frau, wie gerade eben Fiona, sich mir auf dem Rücken liegend, so einladend präsentiert, bereit ist, mich mit weit gespreizten Beinen zu empfangen, und mir dabei einen hemmungslosen Blick auf ihre feuchte Möse gewährt. Bereits dieser Augenblick ist für mich pure Vorfreude auf das Kommende. So lasse ich mir allgemein auch nur zu gerne Zeit, meine Eichel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen zu schieben, vielleicht vorher sogar noch ein wenig zu wichsen, oder ihre Grotte mit meinen Fingern zu ficken. Dafür war ich jetzt bei Fiona aber schon viel zu geil. Und nun liege ich auf ihr, spüre ihren heißen, wohlgeformten Körper, ihre Arme die mich umschlingen, ihre Hände die mich streicheln. Gut, in dieser Stellung kann ich meine Hände nicht, oder nur sehr begrenzt, zum Einsatz bringen, aber zumindest kann ich sie in dieser Stellung küssen und, falls sie es mag, verdorbene Dinge zuflüstern.

Auch wenn ich mich natürlich gerne mal von einer heißen Lady reiten lasse, bin ich doch am liebsten der Aktive, der es seiner Partnerin genussvoll besorgt. Dafür ist die Missionarsstellung ideal. Je nach Stimmung, kann ich uns beide ausdauernd, mit langsamen Bewegungen meines Schwanzes in ihrer Möse, unbeschreibliche Lust bereiten, aber sie auch mit festen, schnellen Stößen ficken, wenn das Verlangen übermächtig wird.

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