Als wir Sonntagmorgen aufwachen, ist uns beiden irgendwie nicht nach heißem Sex und so kuscheln wir einfach noch eine Weile verschlafen aneinander. Doch irgendwann treibt uns Fionas deutlich knurrender Magen an den Frühstückstisch. Anschließend machen wir uns auf, um in einem nahegelegenen Park einen Spaziergang zu machen. Doch nach einer Weile müssen wir abbrechen, denn der angekündigte Sommerregen setzt schon früher als erwartet ein. So bleibt uns jedenfalls genügend Zeit, um das Mittagessen vorzubereiten. Es macht Spaß zusammen zu kochen, zumal wir es uns immer wieder mit kleinen Küsschen und zärtlichen Berührungen versüßen. Das Essen schmeckt vorzüglich und als der Tisch abgeräumt ist, nehme ich Fiona einfach in den Arm. „So, jetzt hätte ich gerne noch ein kleines Dessert.“ verkünde ich. Fiona schaut mich fast schon erschreckt an. Dabei lässt ihre Antwort vermuten, dass sie meinen Wunsch irgendwie falsch verstanden hat. „Das tut mir leid, aber ich hab nichts vorbereitet.“ druckst sie hervor, „Ich könnte dir nur ein Stückchen Schokolade, oder eine Praline anbieten. … Was anderes habe ich nicht.“
„Also, ich hab da eigentlich an was ganz anderes gedacht.“ grinse ich sie an, „Aber süße Pralinen zu naschen, das könnt ich mir überlegen.“ Dabei halte ich Fiona mit meiner Rechten um ihre Taille gefasst, während der Zeigefinger meiner Linken ganz sanft über die Knospe ihrer rechten Brust streicht, die sich trotz des BHs unter dem hellen T-Shirt abzeichnet. „Ach so ein Dessert meinst du, na das hätte ich mir bei dir ja denken können. … Obwohl, … darauf hätte ich jetzt auch Appetit, zumal man dabei Kalorien verbraucht und sie sich nicht noch zusätzlich einverleibt.“ „Prinzipiell hast du natürliche recht, aber du wirst dir trotzdem etwas einverleiben wollen.“ korrigiere ich sie mit gespielt ernster Miene. „Du meinst wohl die längste Praline der Welt.
Unverhofft kommt … Sex - Teil 3
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Unverhofft kommt … Sex - Teil 3
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